Gibt es einen Zusammenhang zwischen Costochondritis und körperlicher Betätigung? Jeder weiß, dass Bewegung das Leben bestimmt. Auch die richtige Art der körperlichen Betätigung kann zu einer schnellen Genesung beitragen, unangemessene körperliche Betätigung kann jedoch den Ausbruch der Krankheit begünstigen. Costochondritis ist eine häufige klinische Erkrankung mit einer hohen Inzidenzrate. Gibt es also einen Zusammenhang zwischen Costochondritis und körperlicher Betätigung? Es besteht ein gewisser Zusammenhang zwischen dem Auftreten einer Costochondritis und unwissenschaftlichen Trainingsmethoden. Wenn ein Patient an einer Rippenerkrankung leidet, äußern sich die klinischen Symptome in Schwellungen und Vergrößerungen des betroffenen Knorpels sowie deutlichen spontanen Schmerzen und Druckempfindlichkeit. Der Schmerz kann durch körperliche Anstrengung, tiefes Atmen oder Husten verstärkt werden und die betroffene Stelle ist im Allgemeinen weder gerötet noch heiß. Es wird empfohlen, dass Patienten nach der Diagnose einer Costitis vorübergehend auf körperliche Betätigung verzichten. Sie sollten außerdem auf anstrengende Übungen und Laufen verzichten und die Aktivität der oberen Gliedmaßen und der Brust reduzieren. Verbessern Sie Ihr Schutzbewusstsein, achten Sie beim Heben schwerer Gegenstände auf die richtige Haltung, wenden Sie keine übermäßige Kraft an und achten Sie auf Schäden an Brustbein- und Rippenknorpel sowie Bändern. Plank ist in den letzten zwei Jahren eine sehr beliebte Übung zum Abnehmen und Straffen des Bauches geworden. Viele Menschen sind stolz darauf, wie lange sie die Plank-Übung machen können. Obwohl Plank-Übungen die lokalen Muskeln des Trainierenden bis zu einem gewissen Grad stärken können, kann dies, sobald die Intensität der Übungen die Belastung des Körpers übersteigt, auch zu Problemen führen, insbesondere zu einer erhöhten Inzidenz von Costochondritis. Daher muss jeder beim täglichen Training auf das richtige Maß und die richtige Menge achten. Patienten mit Costochondritis wird generell nicht empfohlen, Sport zu treiben. Um eine Verschlimmerung des Zustands des Patienten zu vermeiden, sollten Übungen erst durchgeführt werden, nachdem er sich eine Zeit lang erholt hat. Bei leichteren Erkrankungen kann eine Bewegungstherapie eingesetzt werden, die hauptsächlich aus Übungen zur Brusterweiterung besteht. Vermeiden Sie anstrengende Übungen für den Oberkörper und nutzen Sie die Kraft der Brust und des Oberkörpers nicht. Als Hauptmethode sollten sanfte Übungen eingesetzt werden, die den Zustand wirksam lindern können. Sie sollten sich für eine Übung entscheiden, bei der Sie Ihren Körper morgens nach dem Aufstehen auf und ab schütteln. Wenn der Patient während der Übungen außerdem körperliche Beschwerden verspürt, muss er die Übungen unterbrechen, eine Weile stehen, sich zum Ausruhen hinsetzen und dann drei Minuten lang die Aus- und Einatmungsübung in Kombination mit Atemübungen zur Entspannung des Körpers durchführen. Besonderes Augenmerk sollte auch darauf gelegt werden, dass die Trainingszeit nicht zu lang ist. |
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