Der Sohn von Herrn Du ist dieses Jahr gerade 2 Jahre alt geworden. Als er das Kind einmal badete, stellte er fest, dass sich auf der Brust des Kindes eine leichte Vertiefung befand, die jedoch nicht sehr deutlich zu erkennen war. Das verliebte Paar brachte sein Kind zur Untersuchung ins Kinderkrankenhaus. Der Arzt teilte ihnen mit, dass das Kind an einer leichten Trichterbrust leide, und erfuhr, dass dies durch einen Kalziummangel verursacht wurde. Was Herrn Du zögert, ist die Tatsache, dass der Arzt bei der vorherigen körperlichen Untersuchung des Kindes nie einen Kalziummangel erwähnte. Könnte es sein, dass Trichterbrust tatsächlich nur durch Kalziummangel verursacht wird? Dieses Problem brachte Herrn und Frau Du in ein Dilemma. 1. Genetische Faktoren sind die Hauptursache für Trichterbrust Tatsächlich handelt es sich bei der Trichterbrust um eine angeborene und häufig familiäre Erkrankung, die geschlechtsgebunden und dominant vererbt wird. Mehr als 90 % aller Kinder werden mit dieser Krankheit geboren, aber aus verschiedenen Gründen ist sie möglicherweise nicht offensichtlich. Mit zunehmendem Alter werden die Symptome allmählich deutlicher. Die Deformität der Trichterbrust ist bei jungen Patienten häufig symmetrisch. Mit zunehmendem Alter wird die Deformität allmählich asymmetrisch, das Brustbein neigt dazu, nach rechts zu rotieren und die Vertiefung des rechten Rippenknorpels ist oft tiefer als die des linken. 2. Auch Kalziummangel kann eine Trichterbrust verursachen, ist aber nicht die einzige Ursache. Bei der Trichterbrust handelt es sich überwiegend um eine angeborene Entwicklungsstörung. Bei manchen Kindern kann Trichterbrust auch durch einen Vitamin-D-Mangel verursacht werden. Ein Vitamin-D-Mangel beeinträchtigt die Kalziumaufnahme im Darm und führt zu einem Kalziummangel, dies ist jedoch nicht der einzige Faktor. Bei aktiver Rachitis sind orale oder intramuskuläre Vitamin-D- und Kalziumpräparate erforderlich. Wenn keine aktive Rachitis vorliegt, ist die Trichterbrust eine Folgeerscheinung der Rachitis und die Einnahme von Vitamin D und Kalziumpräparaten ist nicht erforderlich. Solange die Beschwerden nicht besonders schwerwiegend sind, ist eine medikamentöse oder operative Behandlung meist nicht erforderlich. Solange das Kind ausreichend Kalziumpräparate erhält, sich mehr der Sonne aussetzt und sich im Erwachsenenalter mehr bewegt, wird es sich erholen. |
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