Ein Darmverschluss ist eine Magen-Darm-Erkrankung, die sich sehr schnell entwickelt und viele Patienten daher oft unvorbereitet trifft. Tatsächlich ist es für uns im Alltag sehr wichtig, etwas über Darmverschluss zu lernen, um dem Auftreten der Krankheit besser vorbeugen zu können. Auf welche Einzelheiten des Lebens sollten wir also achten, um einem Darmverschluss vorzubeugen? Achten Sie auf die Ernährung Der Schlüssel zur Schmierung des Darms liegt in der Ernährungskonditionierung. Gemüse, Obst etc. enthalten viel Wasser, wodurch der Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder aufgefüllt werden kann. Essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Haferflocken, Naturreis, Mais, Süßkartoffeln, Sellerie, Spinat, Bambussprossen, Lotuswurzeln, Karotten, Pilze, Walnüsse, Bananen, Grapefruit, Äpfel, Drachenfrucht, Kiwi usw. Ballaststoffe können die Menge an Speiseresten erhöhen und die Peristaltik des Dickdarms anregen. Ältere Menschen mit Verstopfung und Hämorrhoiden können mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Spinat, Sellerie, Bambussprossen sowie schwarzen Sesam, Honig usw. essen, um die Peristaltik des Dickdarms anzuregen. Essen Sie weniger scharfe Speisen und Gewürze wie Lauch, Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Fenchel usw. Der übermäßige Verzehr frittierter Speisen fördert die Trockenheit und schädigt das Yin, was die Herbsttrockenheit verschlimmert. Achten Sie auf die mentale Konditionierung Manchmal hängt ein Darmverschluss mit der psychischen Verfassung einer Person zusammen. Ein angespannter Geisteszustand beeinträchtigt die Blutzirkulation im gesamten Körper, führt zu einer unzureichenden Blutversorgung des Darms und kann somit Verstopfung verursachen. Ihr Geisteszustand wirkt sich auf Veränderungen in Ihrem Körper aus. Daher sollten Patienten auf ihre geistige Verfassung achten, eine gute Stimmung bewahren und auf die Anpassung ihrer Mentalität achten. Achten Sie auf die Trainingskonditionierung Auch bei einem Darmverschluss ist Bewegung eine wichtige Methode, da die Darmperistaltik durch körperliche Betätigung angeregt werden muss. Bewegung kann die Durchblutung fördern und dadurch den Stuhldrang steigern. Daher können ältere Menschen in ihrem täglichen Leben an mehr Aktivitäten teilnehmen, die ihrer Gesundheit zuträglich sind, und sich die Gewohnheit aneignen, Sport zu treiben. Zum Beispiel: Sie können morgens oder abends laufen gehen, spazieren gehen oder entspannende Übungen machen. |
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