X-förmige Beine unterscheiden sich grundlegend von O-förmigen Beinen. Ihre Ursache liegt meist darin, dass die Muskelkraft der Knie nicht ausreicht, um Kraft nach außen auszuüben. Einfache Übungen wie „nach außen gerichtete Acht-Zeichen“ und „medizinisches Gehen“ können die Muskelkraft stärken und die Möglichkeit zur Korrektur von X-förmigen Beinen eröffnen. Welche Methoden gibt es also zur Pflege von X-förmigen Beinen? 1. Passen Sie Ihre Gehhaltung an Menschen mit X-förmigen Beinen neigen dazu, mit nach außen gedrehten Füßen zu gehen, das heißt, beim Gehen zeigen die Zehen nach außen. Beim Gehen üben die Beine eine Kraft nach außen aus, und auch die Kniegelenke sind einer nach außen gerichteten Kraft ausgesetzt. Mit der Zeit können die Kniegelenke beim Stehen nicht mehr zusammenkommen, was zu einer X-förmigen Beinform führt. Passen Sie daher zunächst Ihre Gehhaltung an und lernen Sie, Ihren Schwerpunkt auf die Innenseite Ihrer Beine zu verlagern. Zu einer guten Gehhaltung gehört, dass man aufrecht steht, den Bauch eingezogen und den Rücken gerade hält, die Augen geradeaus gerichtet sind, die Arme entspannt sind und natürlich auf beiden Seiten des Körpers schwingen, die Zehen leicht nach außen zeigen oder nach vorne gestreckt sind und die Schritte gleichmäßig sind. Zu Beginn der Umstellung fühlen Sie sich möglicherweise etwas unbehaglich, als könnten Sie nicht laufen, aber mit der Zeit wird es ganz natürlich. 2. Denken Sie daran, die Klemmaktion durchzuführen, wann immer Sie Zeit haben Egal, ob Sie auf den Bus warten, im Büro sind oder fernsehen, denken Sie immer daran, Ihre Beine zu strecken und Ihre Knie fest anzuspannen, und zwar 3–5 Mal am Tag, jeweils für etwa 15 Minuten. Dadurch wird nicht nur die Form Ihrer Beine korrigiert, sondern es werden mit der Zeit auch Ihre Beine, insbesondere Ihre Oberschenkel, schlanker. 3. Bandagenkorrekturmethode Wenn Ihre Knie in einer X-Form nach außen gedreht sind (Sie neigen dazu, beim Gehen mit nach außen gedrehten Füßen zu gehen), ist die Beugung stark. Daher ist es am besten, zusätzlich zu den Klemmübungen weitere Methoden zur Bindungskorrektur anzuwenden. Bereiten Sie ein elastisches Gummiband oder ein langes Stoffband vor und wickeln Sie es gleichmäßig um Ihre Beine, um sie zusammenzuhalten. 1) Setzen Sie sich auf einen Stuhl und legen Sie die Beine zusammen. Binden Sie das Gummiband gleichmäßig von unterhalb der Knie bis oberhalb der Fersen. 2) Wenn als Bindematerial kein elastisches Gummiband verwendet wird. Legen Sie vor dem Binden ein Handtuch auf die Innenseite Ihrer Ferse und Ihres Knies, um Schmerzen zu vermeiden. Ziehen Sie es beim ersten Binden nicht zu fest an. 3) Stehen Sie nach dem Fesseln auf und denken Sie daran, Ihren Körper gerade zu halten, den Kopf hoch und die Brust rauszustrecken. Etwa 15 Minuten stehen lassen. Wenn Ihre Füße beim Stehen schmerzen oder taub sind, bedeutet das, dass sie zu fest gebunden sind und Sie sie lösen und erneut binden müssen. Am besten bindet man es zweimal täglich. 4) Sie können auch in die Hocke gehen und sich dabei mit beiden Händen am Geländer oder an der Stuhllehne festhalten. Wiederholen Sie die Bewegung im Stehen jeweils etwa 15 Minuten lang. Stellen Sie Ihre Füße schulterbreit auseinander, mit den Füßen leicht nach innen gerichtet und den Knien nach innen gebeugt, während Sie in die Hocke gehen und aufstehen. Sie müssen nicht vollständig in die Hocke gehen. Machen Sie 20 Mal pro Satz, 2 bis 4 Sätze pro Tag. |
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