Immer mehr Krankheiten treten in unserem Umfeld auf, und Knochenbrüche sind eine dieser Krankheiten. Wenn Patienten nicht rechtzeitig Behandlungsmaßnahmen ergreifen, kann es leicht zu größeren Schäden kommen. Daher ist eine rechtzeitige Behandlung von größter Bedeutung. Welche Methoden werden also zur Diagnose von Knochenbrüchen herangezogen? Nachfolgend gebe ich Ihnen eine kurze Einführung. Ein Knochenbruch ist eine Art von Bruch, der Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse und Funktionsstörungen im Unterschenkel verursachen kann. Während der Untersuchung hören Sie möglicherweise auch das Geräusch der aneinander reibenden gebrochenen Knochenenden (sog. Knochenknirschen). Es kann zu einer Schädigung der Blutgefäße und Nerven kommen, die zu Ischämie, Taubheitsgefühlen und Bewegungsstörungen im distalen Teil der Extremität führt. Es kann geheilt werden. Auf herkömmlichen Röntgenaufnahmen werden Rissbrüche häufig nicht diagnostiziert und die Risse sind oft nicht zu erkennen, wenn keine offensichtliche Verschiebung vorliegt. Zur weiteren Abklärung der Diagnose sind CT und Magnetresonanztomographie (MRT) erforderlich. Mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) können Läsionen, darunter auch Knochenödeme, anhand von Änderungen der Signalintensität des Gewebes im Magnetfeld dargestellt werden. Diagnose eines Knochenbruchs: Kleinere Knochenbrüche werden im Anfangsstadium möglicherweise nicht ernst genommen, aber nach 2 bis 3 Wochen bleiben die Schmerzen bestehen, während die Schwellung des Weichgewebes nicht sichtbar ist und bei körperlicher Betätigung starke Schmerzen auftreten. Lokale Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Schwellung, Schmerz, Schwellung, Funktionsstörung; Knochenknirschen, abnorme Bewegungen, Deformierungen. Im Allgemeinen kann die Diagnose durch eine Röntgenaufnahme bestätigt werden. Steißbeinbrüche und -verrenkungen kommen deutlich häufiger vor als Kreuzbeinbrüche, insbesondere bei Frauen, und ereignen sich oft bei Lebens- oder Sportunfällen. Es äußert sich in Steißbeinschmerzen, die im Allgemeinen erträglich sind und von direkter oder einfacher Druckempfindlichkeit begleitet werden. In schweren Fällen kann es zu Beeinträchtigungen des Stuhlgangs kommen. Aufgrund von Steißbeinschmerzen sitzen die Patienten oft nicht gern oder weigern sich sogar, zu sitzen. Bereit, im Bett auf der Seite zu liegen und sich auszuruhen. |
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