Wie wird eine Urethritis diagnostiziert? Urethritis ist eine der häufigsten Erkrankungen in der Urologie. Charakteristisch für die Erkrankung sind die hohe Inzidenz, der lange Behandlungszyklus, die große Altersspanne der Patienten und die große Schädigung des männlichen Fortpflanzungssystems. Es ist zu einer der Hauptkrankheiten geworden, die die Gesundheit von Männern gefährden. Hier stellen wir vor, wie man eine Urethritis diagnostiziert. Urethritis ist eine häufige Erkrankung, bei der es sich um eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut handelt, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch kann zwischen akuter und chronischer, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden werden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die Ursache ist meist das retrograde Eindringen pathogener Bakterien in die Harnröhre. Wie wird eine Urethritis diagnostiziert? 1. Im Allgemeinen kann die Diagnose anhand klinischer Manifestationen und Labortests gestellt werden. Die Urinanalyse ergab eine Leukozytose oder Pyurie, begleitet von Erythrozyten und in einigen Fällen einer Makrohämaturie. 2. Der Urintest mit drei Tassen kann in der ersten Tasse eine große Anzahl von Eiterzellen und roten Blutkörperchen zeigen, während die zweite und dritte Tasse im Wesentlichen normal sind. Die Anzahl der im Erststrahlurin kultivierten Bakterien ist deutlich höher als die im Mittelstrahlurin. 3. Untersuchung von Harnröhren- oder Vaginalsekreten: Bei einer Gonokokken-Urethritis können intrazelluläre oder extrazelluläre Neisseria gonorrhoeae auftreten. Die Kultur von Sekreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis kann ein starkes Bakterienwachstum aufdecken. Werden in Abstrichen oder Sekretkulturen keine Bakterien gefunden, besteht die Möglichkeit einer Mykoplasmen- oder Chlamydien-Infektion, die mit speziellen Methoden untersucht werden kann. 4. Bei einer chronischen Urethritis ist zur Abklärung der Krankheitsursache eine Urethrozystoskopie erforderlich. Manchmal kann mit einer Harnröhrensonde aus Metall getestet werden, ob eine Stenose in der Harnröhre vorliegt. Bei Bedarf kann eine Urethrographie durchgeführt werden, um zu bestätigen, ob eine Harnröhrenstenose vorliegt. Zu beachten ist, dass in der Akutphase auf die Verwendung von Instrumenten zur Untersuchung der Harnröhre verzichtet werden sollte. Oben sind mehrere Methoden zur Diagnose einer Urethritis aufgeführt. Urethritis ist eine relativ schädliche Erkrankung. Um Schaden zu vermeiden, müssen wir in unserem Alltag gute Präventionsarbeit leisten. |
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