Postoperative Ernährungstabus bei Patienten mit Darmpolypen

Postoperative Ernährungstabus bei Patienten mit Darmpolypen

Rektumpolypen zählen zu den häufigsten Erkrankungen des Anorektaltrakts und müssen nach ihrer Entdeckung zeitnah operativ behandelt werden. In vielen Ländern gelten Rektumpolypen als Vorstufe einer Krebserkrankung. Rektumpolypen sind eine Art von Polypen, und Polypen bezeichnen eine Art von abnormal wachsendem Gewebe, das aus der Schleimhautoberfläche hervorsteht. Welche Ernährungstabus gibt es für Patienten mit Darmpolypen nach der Operation?

1. Ballaststoffarme und fettarme Lebensmittel können zwar die Darmperistaltik fördern und die Darmwand stimulieren, sind aber schwer verdaulich und nicht gut für den Darm, daher sollten Sie Ihren Verzehr reduzieren.
2. Ölige und fettige Speisen sind nicht nur schwer verdaulich, ihre abführende Wirkung kann auch Durchfall verschlimmern. Daher sollte die Menge an gebratenem, gekochtem oder in der Pfanne gebratenem Fleisch und Speiseöl kontrolliert werden. Statistisch gesehen haben Menschen, die an eine fettreiche Ernährung gewöhnt sind, ein viel höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, als Menschen, die sich fettarm ernähren.
3. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Risiko, dass sich Rektumpolypen zu Krebs entwickeln. Der tägliche Alkoholkonsum sollte 150 ml Wein, 360 ml Bier und 40 ml Spirituosen nicht überschreiten.
4. Wenn Blähungen und Durchfall zu stark sind, sollten Sie weniger Zucker und leicht fermentierbare Lebensmittel wie Kartoffeln, Bohnen, Milch usw. essen.
5. Patienten mit anorektalen Polypen sollten auch ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Nahrungsmittel genau beobachten und auf individuelle Unterschiede achten. Einige Nahrungsmittel, die den Darm nicht belasten sollten, wie etwa Eier und Milch, verschlimmern den Durchfall nach dem Verzehr. Versuchen Sie daher, diese Nahrungsmittel nicht zu essen.
6. Patienten mit anorektalen Polypen sind oft schwach und haben eine geringe Widerstandskraft, insbesondere sind sie anfällig für Magen-Darm-Infektionen. Daher sollten sie mehr auf die Lebensmittelhygiene achten, den Verzehr von rohen, kalten, harten und verdorbenen Lebensmitteln vermeiden und auf Alkohol sowie scharfe und reizende Gewürze verzichten.

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