Manchmal schenken wir kleineren Beschwerden im Alltag nicht genügend Aufmerksamkeit, die sich jedoch oft zu zahlreichen Krankheiten anhäufen. Knochentuberkulose ist eine solche Krankheit. Wenn wir nicht rechtzeitig Maßnahmen zur Behandlung ergreifen, kann dies zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen. Hier stelle ich Ihnen die wichtigsten Punkte zur Diagnose einer Knochentuberkulose vor und hoffe, Ihnen dabei helfen zu können. Vor der bildgebenden Diagnose einer Knochentuberkulose führt der Arzt zunächst ein medizinisches Gespräch, das heißt, er befragt den Patienten zur Krankheitsgeschichte und den Symptomen. Patienten mit Knochentuberkulose leiden im Allgemeinen nach Ausbruch der Krankheit unter körperlichen Beschwerden, leichtem Fieber, Nachtschweiß und Müdigkeit. Zu den Symptomen zählen Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Schmerzen, Bewegungsstörungen, Deformationen, Abszesse, Nasennebenhöhlenentzündungen, Schwellungen usw. im betroffenen Bereich. Klinisch weisen Patienten mit Knochentuberkulose im Allgemeinen mehrere der oben genannten Symptome auf, jedoch nicht unbedingt alle gleichzeitig. Zu den üblichen bildgebenden Untersuchungen zur Diagnose einer Knochentuberkulose gehören: Röntgendiagnose: Knochenzerstörung, Einengung des Gelenkspalts, Schwellung des umgebenden Weichteilgewebes. Abgesehen von einer kombinierten Infektion und Reparatur ist Knochensklerose selten. CT-Diagnose: mehrere Knochenzerstörungen mit Knochensklerose an den Rändern, Bildung kalter Abszesse, an den Rändern einiger Abszesse sichtbare Verkalkung und Randverstärkung nach Randverstärkung (sogenanntes „Randzeichen“), Verkalkung und Bildung abgestorbener Knochen im Weichgewebe. MRT-Diagnose: Wirbelknochenzerstörung und Wirbelosteitis, Zerstörung des Zwischenwirbelraums, fissurenartige Kontrastverstärkung, paravertebrale und epidurale Abszesse. Nach der Kontrastverstärkung war an der Abszesswand eine kreisförmige Kontrastverstärkung und am hinteren Längsband eine lineare Kontrastverstärkung zu sehen. Die Diagnose einer Knochentuberkulose ist eigentlich relativ einfach. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Krankheit Sie haben, sollten Sie zur klinischen Diagnose ins Krankenhaus gehen. Nach einer wissenschaftlichen klinischen Diagnose können Sie eine korrekte Beurteilung der Krankheit vornehmen. Nach der Diagnose einer Knochentuberkulose kann unter klinischer Anleitung eines Facharztes eine symptomatische Behandlung der Tuberkulose durchgeführt werden, um die hartnäckige Tuberkulose-Erkrankung so schnell wie möglich zu heilen. |
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