Ein umfassender Überblick über das Wissen zur Lendenmuskelzerrung

Ein umfassender Überblick über das Wissen zur Lendenmuskelzerrung

Eine Zerrung der Lendenmuskulatur kommt in unserem Leben sehr häufig vor und ist eine häufige Form der Lendenwirbelsäulenerkrankung. Es gibt viele Gründe für eine Zerrung der Lendenmuskulatur. Deshalb geht der Herausgeber heute auf die Dinge ein, die mit einer Zerrung der Lendenmuskulatur zusammenhängen.

Eine häufige Erkrankung der Lendenwirbelsäule ist die Zerrung der Lendenmuskulatur. Es gibt viele häufige Ursachen für eine Überlastung der Lendenmuskulatur. Eine wichtige Ursache für chronische Überlastungen der Lendenmuskulatur ist die langfristige Fixierung auf eine unausgewogene Körperhaltung bei der Arbeit, wie beispielsweise häufiges Bücken zum Tragen von Gewichten oder das Tragen schwerer Gegenstände auf einer Schulter.

Warum kommt es zu einer Lendenmuskelzerrung?

1. Langfristige und wiederholte übermäßige Taillenbewegung und übermäßige Belastung. Langes Sitzen oder Stehen, das Halten schwerer Gegenstände oder das Heben von Gegenständen aus einer vornübergebeugten in eine aufrechte Position können dazu führen, dass die Lendenmuskulatur über längere Zeit unter hoher Spannung steht, was mit der Zeit zu einer chronischen Überlastung der Lendenmuskulatur führen kann.

2. Ursachen einer Lendenmuskelzerrung: Eine unterlassene oder unsachgemäße Behandlung einer akuten Lendenwirbelzerrung kann leicht zu einer Lendenmuskelzerrung führen.

3. Einige bestimmte Krankheiten können Symptome einer Lendenmuskelzerrung hervorrufen. Einschließlich Harnwegsinfektion, Infektion des Genitalsystems, Rheuma, rheumatoide Arthritis, Niereninsuffizienz, Bandscheibenvorfall, Lendenwirbelhyperplasie usw.

4. Ursachen einer Lendenmuskelzerrung Eine chronische Lendenmuskelzerrung hängt auch mit klimatischen und umweltbedingten Bedingungen zusammen. Zu niedrige Temperaturen oder zu hohe Luftfeuchtigkeit können eine Überlastung der Lendenmuskulatur auslösen oder verschlimmern.

Wie kann man einer Überlastung der Lendenmuskulatur vorbeugen?

1. Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei, um ein Auskühlen Ihrer Taille und Beine zu verhindern und übermäßige Müdigkeit zu vermeiden.

2. Beugen Sie sich beim Heben schwerer Gegenstände nicht vor. Sie sollten sich zunächst hinhocken, um den schweren Gegenstand aufzuheben, und dann langsam aufstehen und dabei versuchen, sich nicht zu bücken.

3. Sitzen Sie nicht über längere Zeit. Büroangestellte, Autofahrer usw., die lange sitzende Tätigkeiten verrichten, sind anfällig für Schmerzen im unteren Rückenbereich. Dies liegt daran, dass die Taille beim Sitzen zu lange belastet wird. Sie sollten aufstehen und sich bewegen oder ihre Haltung ändern, um die über lange Zeit angespannten Muskeln und Bänder zu entspannen und so Überlastungen und Schmerzen im unteren Rückenbereich vorzubeugen.

4. Die beste Schlafposition ist die Seitenlage mit richtig gebeugten Hüften und Knien. Wenn die Matratze zu weich ist, legen Sie ein hartes Brett unter das Kissen. Achten Sie darauf, keine zu dünne Matratze zu verwenden, damit Ihre Taille nicht auskühlt.

5. Strecken Sie beim Training Ihre Beine nicht zu weit und beugen Sie Ihre Taille nicht zu stark, da Sie sonst nicht nur das gewünschte Ziel erreichen, sondern auch einen Bandscheibenvorfall verursachen können.

6. Essen und trinken Sie in Maßen und halten Sie einen regelmäßigen Zeitplan ein. Der Alltag ist manchmal die Garantie für die Gesundheit des Menschen. Normale Menschen sollten ausreichend schlafen, früh ins Bett gehen und früh aufstehen. Eine vernünftige Ernährung und ein geregelter Lebenswandel können helfen, einer Überlastung der Lendenmuskulatur vorzubeugen.

3 Tipps zur Vermeidung einer Überlastung der Lendenmuskulatur

1. Drehen Sie Ihre Taille und schlagen Sie Ihren Rücken

Stehen Sie aufrecht mit schulterbreit auseinander stehenden Beinen, Ihr ganzer Körper ist entspannt, Ihre Beine sind leicht gebeugt, Ihre Arme hängen natürlich herab und Ihre Hände sind halb geballt. Drehen Sie zunächst Ihre Taille nach links. Biegen Sie erneut rechts ab. Die Arme schwingen auf natürliche Weise vor und zurück, während sich die Taille nach links und rechts dreht. Durch die Schwungkraft klopfen die Hände abwechselnd auf die Taille und den Unterbauch, einmal vorne, einmal hinten. Die Krafteinwirkung kann dabei individuell bestimmt werden. Das Drehen der Taille nach links und rechts zählt als ein Mal und Sie können es je nach Ihrem Zustand und Ihrer eigenen Situation 30 bis 50 Mal hintereinander ausführen.

2. Drehen Sie Ihre Hüften und Taille

Stellen Sie Ihre Beine etwas weiter als schulterbreit auseinander, stehen Sie aufrecht und entspannen Sie Ihren ganzen Körper, stützen Sie Ihre Hände auf die Hüften und regulieren Sie Ihre Atmung. Die Hüften bewegen sich zuerst nach links, dann nach vorne, rechts und hinten und beschreiben horizontale Kreise um die Mittelachse der Taille. Eine Hüftdrehung zählt als ein Mal. Sie können dies je nach Bedarf 15 bis 30 Mal tun und dann die gleiche Bewegung in die entgegengesetzte Richtung ausführen. Die Amplitude des Kreises kann schrittweise erhöht werden. Der Oberkörper sollte grundsätzlich aufrecht bleiben, die Taille sollte sich mit der Rotation der Hüfte bewegen und der Körper sollte sich nicht übermäßig nach vorne oder hinten neigen.

3. Rückwärtsgehmethode

Wählen Sie zum Rückwärtsgehen einen relativ offenen, flachen und sicheren Bereich. Legen Sie Ihre Hände auf die Hüften oder schwingen Sie sie nach links und rechts, halten Sie Ihre Brust hoch und Ihren Bauch eingezogen und gehen Sie mit den Zehen leicht vom Boden abgehoben oder berühren Sie den Boden leicht. Auch beim Rückwärtsgehen sollte eine tiefe Atmung erfolgen, das heißt, beim Antritt tief einatmen und beim Rückwärtsgehen tief ausatmen. Üben Sie die oben beschriebenen Schritte wiederholt und gehen Sie dabei je nach Veranstaltungsort in einer geraden Linie oder im Kreis. Am besten ist es, dies zweimal täglich zu tun. Zusätzlich zu den Vorbereitungs- und Entspannungsübungen gehen Sie jeweils 5 bis 10 Minuten rückwärts. Das Rückwärtsgehen sollte schrittweise und im Rahmen der eigenen Fähigkeiten erfolgen, mit mäßigem Tempo und angemessener Geschwindigkeit und mit entspanntem ganzen Körper. Das richtige Maß an Bewegung liegt dann vor, wenn man nach der Belastung ein wenig schwitzt und am nächsten Morgen das leichte Müdigkeitsgefühl verschwindet.

Der Herausgeber hat Folgendes zu sagen: Obwohl eine Lendenmuskelzerrung keine ernsthafte Erkrankung ist, ist sie schwer zu behandeln. Es bereitet uns nicht nur Schmerzen, sondern bringt auch Unannehmlichkeiten in unser Leben. Deshalb sollten wir aktive Präventionsmaßnahmen ergreifen und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, wenn wir feststellen, dass wir an der Krankheit leiden.

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