Bei einer Blasenentzündung handelt es sich um eine Entzündung der Blase, die vorwiegend durch spezifische und unspezifische bakterielle Infektionen sowie weitere spezielle Formen der Blasenentzündung hervorgerufen wird. Manche Patienten gehen zur Untersuchung ins Krankenhaus, wissen aber nicht, in welche Abteilung sie sich bei einer Blasenentzündung wenden sollen. Dies führt zu einer verzögerten Behandlung der Krankheit, dem Verpassen des optimalen Behandlungszeitpunkts und einer Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Behandlung. Dann schauen wir uns gemeinsam mit der Redaktion an, welche Fachabteilungen Experten bei einer Blasenentzündung empfehlen. Was wir wissen müssen, ist, dass Blasenentzündungen in der Urologie häufig vorkommen und zu denen akute und chronische Blasenentzündungen, Leukoplakie, Drüsenblasenentzündungen, interstitielle Blasenentzündungen usw. gehören. Wenn Patienten zur Behandlung ins Krankenhaus gehen, sollten sie sich daher an die urologische Abteilung wenden. Selbstverständlich empfiehlt es sich für Patienten, vorab einen Termin bei einem Facharzt zu vereinbaren. Patienten müssen sich bei der Suche nach einer medizinischen Behandlung nacheinander einer B-Ultraschall-, MRT-, Urographie- und CT-Untersuchung unterziehen und können diese nicht vernachlässigen. Eine Blasenentzündung ist eine häufige Harnwegsinfektion, die etwa 50 % aller Harnwegsinfektionen ausmacht. Verursacht durch bakterielle Infektion. Bei den pathogenen Bakterien handelt es sich meist um Escherichia coli. Sie tritt normalerweise bei Frauen auf, da die weibliche Harnröhre kürzer ist als die männliche und näher am Anus liegt, wodurch E. coli leichter eindringen kann. Die typischsten Symptome einer Blasenentzündung sind häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen und sogar Dranginkontinenz. Auch Hämaturie und Pyurie können auftreten. Eine Blasenentzündung kann mit folgenden Methoden untersucht werden: Urethraxographie: Eine chronische Blasenentzündung äußert sich durch eine verringerte Blasenkapazität und raue oder unregelmäßige Blasenränder. Ultraschallbefund: Verkleinerter Blasenhohlraum und allgemeine Verdickung der Blasenwand. CT-Manifestationen: Eine chronische Zystitis manifestiert sich durch eine großflächige unregelmäßige Verdickung der Blasenwand, eine Blasenschrumpfung und raue Innen- und Außenränder. Eine gangränöse Zystitis kann auch mit Gasbildung in der Blase und entzündlichem Exsudat in der Beckenhöhle einhergehen. Dies zeigt, dass bei einer Blasenentzündung eine Überweisung an die urologische Abteilung erfolgen sollte. Daher sollte jeder ein entsprechendes Verständnis dafür haben, wie diese beiden Punkte im täglichen Leben vermieden werden können. Obwohl Blasenentzündungen hauptsächlich durch Infektionen verursacht werden, spielen auch normale Lebensgewohnheiten eine Rolle bei der Entstehung einer Blasenentzündung und sind sehr wichtig. Sie sollten gute Lebens- und Essgewohnheiten entwickeln, mit dem Rauchen und Trinken aufhören und scharfe und reizende Speisen vermeiden. |
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