Hämorrhoiden werden auch Hämorrhoiden genannt. Als Hämorrhoiden werden weiche Schwellungen bezeichnet, die innerhalb und außerhalb des Anus hervortreten. Es handelt sich um eine oder mehrere weiche venöse Massen, die durch Krampfadern am unteren Ende des Anorektums und der Analschleimhaut gebildet werden. Hämorrhoiden sind eine häufige chirurgische Erkrankung und können je nach Auftretensort in innere Hämorrhoiden, äußere Hämorrhoiden und gemischte Hämorrhoiden unterteilt werden. Die folgenden zwei Methoden können bei der Selbstdiagnose und rechtzeitigen Behandlung helfen. 1. Diagnose durch Schmerz Schmerzlose Hämorrhoiden: Hauptsächlich innere Hämorrhoiden. Da sich innere Hämorrhoiden im Bereich der Zähne befinden und von viszeralen Nerven gesteuert werden, die unempfindlich gegenüber Schmerzen sind, weisen manche Patienten mit inneren Hämorrhoiden bereits Blutungssymptome auf, verspüren jedoch keine Schmerzen. Schmerzhafte Hämorrhoiden: Meist handelt es sich um äußere Hämorrhoiden und gemischte Hämorrhoiden, bei manchen handelt es sich auch um eingeklemmte innere Hämorrhoiden. Äußere Hämorrhoiden werden von Spinalnerven gesteuert, die Schmerznerven sind und daher bei den Patienten Schmerzen verursachen. Unter ihnen sind entzündliche äußere Hämorrhoiden und thrombosierte äußere Hämorrhoiden am schmerzhaftesten. 2. Diagnose nach Krankheitsort Hämorrhoiden werden anhand der Linea dentata in innere Hämorrhoiden, äußere Hämorrhoiden und gemischte Hämorrhoiden unterteilt. Die Linea dentatus ist die Grenze zwischen After und Mastdarm, etwa 3 bis 4 cm vom Afterrand entfernt und hat die Form eines Sägezahns. Normalerweise treten innere Hämorrhoiden oberhalb der Zahnlinie auf, äußere Hämorrhoiden unterhalb der Zahnlinie und gemischte Hämorrhoiden erstrecken sich oberhalb und unterhalb der Zahnlinie. Tipps: Die Entstehung von Hämorrhoiden Hämorrhoiden sind eine chronische Erkrankung. Wenn eine Person aufrecht steht, liegt das Venengeflecht im unteren Rektum und After tiefer und durch die Schwerkraft erhöht sich der Venendruck, was den Blutrückfluss behindert. Mit der Zeit können sich leicht Krampfadern bilden, die gewundene Knoten bilden, die aus der Oberfläche der Haut und der Schleimhäute hervortreten. |
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