Wie können wir O-förmige Beine heilen? O-förmige Beine werden oft als O-Beine bezeichnet und sind im Wesentlichen auf Veränderungen der Kniebänder, eine Deformation des Beckens und eine Verkrümmung der Wirbelsäule zurückzuführen. Die meisten O-förmigen Beine sind auf eine schlechte Haltung und Gewohnheiten zurückzuführen, die sich in gewissem Maße auf das Aussehen des Patienten auswirken. Wie können wir also O-förmige Beine heilen? Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Medizintechnik können O-förmige Beine korrigiert werden. Klinisch werden je nach dem unterschiedlichen Grad des Knievalgus der Patienten unterschiedliche Behandlungsmethoden angewendet, die bestimmte Auswirkungen haben. Die wichtigsten Korrekturmethoden sind: 1. Heimkorrekturmethode für O-Beine: Entspannen Sie Ihren ganzen Körper, lassen Sie Ihre Hände locker hängen und klemmen Sie ein Handtuch zwischen Ihre Beine. strecken Sie Ihren Rücken, halten Sie den Stuhl mit beiden Händen fest, klemmen Sie das Handtuch fest und gehen Sie langsam in die Hocke; Gehen Sie in die Hocke und setzen Sie sich auf den Teil Ihrer Beine, der am meisten schmerzt, bleiben Sie 5 Sekunden in dieser Position und stehen Sie beim Einatmen auf. Machen Sie dies 20 Mal am Tag. Beim Treppensteigen ist es nicht in Ordnung, den Körper zu krümmen, den Kopf zu senken, auf Zehenspitzen zu stehen oder 2–3 Stufen auf einmal zu erklimmen. Dies stellt eine große Belastung für Füße und Wirbelsäule dar, insbesondere für die Knie und Knöchel, die das Gewicht tragen. Richtige Haltung: O-Beine lassen sich korrigieren, indem Sie den Rücken aufrichten und den Schwerpunkt auf die gesamte Fußsohle verlagern. Zweitens, chirurgische Korrekturmethode für O-Beine: Die Operation eignet sich für Patienten mit sehr ausgeprägten O-Beinen oder für solche, bei denen bereits eine Arthrose aufgetreten ist und die Gelenkschmerzen haben. Der Vorteil einer Operation besteht darin, dass es sich um eine passive Behandlung handelt. Die Korrektur erfolgt sofort und erfordert weder Ausdauer noch Durchhaltevermögen. Der Nachteil besteht darin, dass die Operationstechniken unterschiedlich sind und meist eine Osteotomie erfordern, die schmerzhaft, riskant und teuer ist. 3. Osteopathische Korrektur von O-Beinen: Setzen Sie sich mit geradem Rücken und geschlossenen Beinen auf den Boden oder das Bett und achten Sie darauf, dass sich Ihre Knie berühren. Verwenden Sie ein Gummiband oder ein sehr elastisches Seil, beispielsweise ein Reifengummiband, um Ihre Waden fest zu umwickeln und zu sichern. Legen Sie sich nach dem Einwickeln 15–20 Minuten hin oder sitzen Sie still, dann können Sie es entfernen. |
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