Was sind die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis?

Was sind die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis?

Mit der Entwicklung der Gesellschaft verbreiten sich immer mehr Arten von Krankheiten. Tatsächlich gibt es viele Faktoren, die zu einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führen. Neben der sexuellen Übertragung ist auch eine Übertragung durch Vernachlässigung der Körperhygiene möglich. Achten Sie daher bitte auf Ihre persönliche Hygiene und vermeiden Sie eine Ansteckung durch andere. Lassen Sie uns nun darüber sprechen, wie man eine nicht-gonorrhoische Urethritis bekommt.

Wie entsteht eine nicht-gonorrhoische Urethritis?

1. Sexuelles Verhalten: Untersuchungen und Statistiken zeigen, dass nicht-gonorrhoische Urethritis eng mit dem sexuellen Verhalten zusammenhängt. Bei Personen mit mehreren Sexualpartnern ist die Inzidenz und Rezidivrate einer nicht-gonorrhoischen Urethritis deutlich höher als bei Personen mit nur einem Sexualpartner. Innerhalb eines gewissen Bereichs ist auch das Alter des Sexuallebens ein Risikofaktor für eine nicht-gonorrhoische Urethritis. Bei Personen, die ihren ersten Geschlechtsverkehr vor dem 19. Lebensjahr haben, ist die Inzidenz- und Rezidivrate deutlich erhöht. Männliche Sexarbeiter stellen eine Hochrisikogruppe für nicht-gonorrhoische Urethritis dar. Dies ist einer der Gründe, warum Sie eine nicht-gonorrhoische Urethritis bekommen.

2. Rauchen: Nicht-gonorrhoische Urethritis ist untrennbar mit dem Rauchen verbunden. Denn Rauchen kann die Widerstandskraft des Körpers verringern, sodass Rauchen auch ein unabhängiger Risikofaktor für eine nicht-gonorrhoische Urethritis ist. Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit nicht-gonorrhoischer Urethritis bei Rauchern mehr als dreimal so hoch ist wie bei Nichtrauchern, und dass die Häufigkeit nicht-gonorrhoischer Urethritis mit zunehmendem Raucheralter und der Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten zunimmt. Gleichzeitig kann Rauchen das Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis fördern.

3. Alter und Geschlecht: Die Art und Weise, wie eine nicht-gonorrhoische Urethritis ausbricht, hängt in gewissem Maße mit Alter und Geschlecht zusammen. Das Alter ist ein unabhängiger Risikofaktor für nicht-gonorrhoische Urethritis. 80 % der Fälle von nicht-gonorrhoischer Urethritis treten bei jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 34 Jahren auf, und das höchste Erkrankungsalter für nicht-gonorrhoische Urethritis liegt zwischen 20 und 25 Jahren. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei Männern bei 22 Jahren und bei Frauen bei 19 Jahren. Das Verhältnis von Männern zu Frauen beträgt ungefähr 1:1,4. Die Inkubationszeit beträgt etwa 3 Monate, wobei die kürzeste 3 Wochen und die längste mehr als 8 Monate beträgt, im Durchschnitt jedoch 3 Monate. Ob die Krankheit nach sexuellem Kontakt mit einem Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis ausbricht, hängt maßgeblich von der Menge der eingeimpften Viren und der körpereigenen Immunität ab. Einige Autoren haben außerdem beobachtet, dass die Infektiosität nicht-gonorrhoischer Urethritiswarzen mit zunehmendem Alter der Warzen abnimmt. Eine andere Studie ergab, dass das Alter einer Frau unter 25 Jahren ein Risikofaktor für Anogenitalwarzen ist.

4. Vorgeschichte sexuell übertragbarer Krankheiten: Wenn der Patient bereits an anderen Arten sexuell übertragbarer Krankheiten wie Gonorrhoe, Syphilis usw. leidet, kann dies auch zu anderen sexuell übertragbaren Krankheiten führen. Daher sollten solche Patienten lernen, auf ihre Gesundheit zu achten und so schnell wie möglich eine wirksame Behandlung der Krankheit beginnen, um die Entstehung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis zu verhindern.

5. Schwangerschaftsstatus: Schwangere Frauen haben aufgrund ihrer besonderen endokrinen Bedingungen eine höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit dem nicht-gonorrhoischen Urethritis-Virus zu infizieren. Darüber hinaus besteht bei geschiedenen oder geschiedenen Menschen ein höheres Infektionsrisiko, da sie die Hauptgruppe der Menschen mit risikoreichem Sexualverhalten sind und dazu neigen, zu häufig Sex zu haben.

6. Trinkverhalten: Es gibt ein weit verbreitetes Sprichwort, dass zu viel Alkohol dem Körper schadet, und dieses Sprichwort ist wissenschaftlich fundiert. Denn die Inhaltsstoffe von Alkohol können die Funktion der T-Lymphozyten im menschlichen Körper zerstören und so letztlich die Verbesserung der körpereigenen Immunität behindern. darüber hinaus kann Alkohol den Spaß steigern und ist der Hauptgrund für riskantes Sexualverhalten. Um einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorzubeugen, muss daher unbedingt mit dem Trinken aufgehört werden.

Anhand der obigen Beschreibung erfahren Sie, wie Sie einer nicht-gonorrhoischen Urethritis wirksam vorbeugen und die Wahrscheinlichkeit einer nicht-gonorrhoischen Urethritis erheblich verringern können. Denken Sie nicht immer daran, wie ich eine nicht-gonorrhoische Urethritis bekommen habe. Der Schlüssel liegt in der Behandlung.

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