Arthritis gilt als die häufigste Gelenkerkrankung und wird je nach Situation in viele verschiedene Typen unterteilt. Rheumatoide Arthritis und rheumatoide Arthritis sind die uns bekannten Vertreter. Da diese Krankheiten schwieriger zu behandeln sind, machen sich die Patienten vor allem Sorgen über das Vorliegen einer erblichen Ursache. Ist Arthritis also eine genetische Erkrankung? Werfen wir unten einen Blick darauf. Es gibt viele Arten von Arthritis und die meisten gelten als erblich bedingt. Wenn Sie an Arthrose leiden, finden Sie hier drei Tipps zur Linderung der Arthrose: Tipp 1: Warmwasser-Heißkompresse Nachdem die Entzündung abgeklungen ist, können Sie ein heißes Handtuch auf die betroffene Stelle legen oder ein heißes Bad nehmen. Achten Sie jedoch darauf, dass das Bad jedes Mal nicht länger als 10 Minuten dauert. Tipp 2: Kältetherapie Wenn Arthritisschmerzen auftreten und der Patient Fieber hat, können Sie einen Eisbeutel in ein Handtuch wickeln und auf das schmerzende Gelenk legen. Achten Sie darauf, dass die Dauer jeweils 10 Minuten nicht überschreitet. Tipp 3: Bewegungstherapie Das heißt, durch die Vergrößerung des Bewegungsbereichs der Gelenke und der Muskelkraft durch geeignete Übungen, das Trainieren der Quadrizepsfunktion und das Stärken und Kraftmachen des Quadrizeps können Knieschmerzen gelindert werden. Die spezielle Übungsmethode, die für Menschen mittleren und höheren Alters geeignet ist, lautet: Setzen oder legen Sie sich auf den Rücken, strecken Sie die Knie, spannen Sie die Oberschenkelmuskulatur an, strecken Sie die Füße in Richtung Kopf und spannen Sie gleichzeitig die Wadenmuskulatur an. Halten Sie die Position jedes Mal drei bis vier Sekunden lang, wiederholen Sie dies zehnmal pro Minute und machen Sie drei bis vier Minuten lang weiter. Dies kann drei- bis viermal täglich erfolgen. Vorsichtsmaßnahmen gegen Arthrose 1. Vermeiden Sie die Einnahme von Eisen oder eisenhaltigen Multivitaminen. Weil Eisen mit Schmerzen, Schwellungen und Gelenkschäden in Verbindung gebracht wird. Alkaloide in Nachtschattengewächsen wie Tomaten, Kartoffeln, Auberginen, Paprika und Tabak können Arthritissymptome verschlimmern. 2. Essen Sie mehr histidinhaltige Lebensmittel wie Reis, Weizen und Roggen. Histidin hilft, überschüssige Metalle aus dem Körper zu entfernen. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Carotin, Flavonoiden, Vitamin C und E sowie schwefelhaltigen Verbindungen sind. Sie können auch mehr schwefelhaltige Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Rosenkohl und Kohl essen. 3. Führen Sie ein normales Leben, essen Sie mäßig und vermeiden Sie trockenen und harten Stuhl. 4. Der regelmäßige Verzehr frischer Ananas kann die Infektion im betroffenen Bereich reduzieren. Obwohl Arthritis erblich bedingt ist, sollten die Patienten nicht zu nervös sein. Schließlich wird sich die Behandlungswirkung von Arthritis mit der Weiterentwicklung der Medizintechnik zweifellos immer weiter verbessern. Nach einer Erkrankung ist es am besten, rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus zu gehen und auch tägliche Pflegemaßnahmen zu ergreifen, um die beste therapeutische Wirkung zu erzielen. |
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