Wie man äußere Hämorrhoiden behandelt

Wie man äußere Hämorrhoiden behandelt

Wie behandelt man äußere Hämorrhoiden?

Äußere Hämorrhoiden treten unterhalb des Anus auf und werden durch eine Erweiterung und Krampfadern des äußeren Hämorrhoidalvenenplexus, einen Riss der äußeren Hämorrhoidalvenen oder wiederholte Entzündungen, Infektionen und Fibrose verursacht. Da seine Oberfläche mit Haut bedeckt ist, bricht es nicht so leicht und blutet nicht. Äußere Hämorrhoiden kommen in verschiedenen Formen, Größen und Symptomen vor. Äußere Hämorrhoiden des Bindegewebes, äußere Hämorrhoiden mit Krampfadern und thrombosierte äußere Hämorrhoiden.

Es gibt drei Hauptgründe für die Bildung äußerer Hämorrhoiden:

Der erste Grund ist ein Problem der Lebensgewohnheiten, zu denen langes Stehen, Hocken und Sitzen gehört.

Der zweite Grund ist die Ernährung. Der langfristige Verzehr von scharfen Speisen, darunter rohe Zwiebeln, roher Knoblauch, Ingwer und Paprika, insbesondere Paprika, ist eine sehr offensichtliche Ursache der Krankheit.

Der dritte Grund ist mangelnde Beachtung der Afterhygiene. Wenn der Anus nicht sauber gehalten wird, können sich leicht entzündliche äußere Hämorrhoiden entwickeln. Zu den Symptomen zählen normalerweise Beschwerden im Analbereich, Schwellungen und Schmerzen sowie Schmerzen, die sich bei Aktivität oder Stuhlgang verschlimmern. Da der After nach dem Stuhlgang nicht leicht zu reinigen ist, kommt es zu Absonderungen und häufig zu Reizungen und Juckreiz.

Äußere Hämorrhoiden müssen nicht behandelt werden, wenn sie asymptomatisch sind. Bei Auftreten von Symptomen können sie mit Physiotherapie und Traditioneller Chinesischer Medizin behandelt werden, bei Bedarf kann auch eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Häufig werden topische Medikamente eingesetzt, darunter Zäpfchen, Salben und Lotionen, die meist chinesische Kräuterbestandteile enthalten. Patienten mit schweren äußeren Hämorrhoiden benötigen zur Genesung eine chirurgische Behandlung, normalerweise mit herkömmlicher chirurgischer Resektion. Im Alltag sollten Sie Ihre Stuhlgewohnheiten anpassen, für einen gleichmäßigen Stuhlgang sorgen, zu langes Hocken auf der Toilette vermeiden und nach dem Stuhlgang oder vor dem Schlafengehen ein warmes Sitzbad nehmen. Bei Patienten mit systemischen chronischen Erkrankungen ist auf Nahrungsergänzungsmittel zu achten.

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