Wird Knochenhyperplasie durch Kalziummangel verursacht?

Wird Knochenhyperplasie durch Kalziummangel verursacht?

Wird Knochenhyperplasie durch Kalziummangel verursacht?

Insbesondere für gewichttragende Gelenke wie Knie und Hüfte sollten langanhaltend anstrengende Übungen vermieden werden. Übermäßiges Training verschlimmert den Gelenkverschleiß und führt zu Knochenproblemen. Kalziummangel ist nicht die einzige Ursache für Knochenhyperplasie.

Symptome einer lumbalen Knochenhyperplasie

Eine Knochenhyperplasie der Lendenwirbel entwickelt sich langsam und die frühen Symptome sind mild und nicht leicht zu bemerken. Sie äußern sich lediglich in leichten oder starken Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen, in Müdigkeit durch langes Sitzen oder in deutlichen Schmerzen am Morgen, die nach entsprechender Aktivität oder Ruhe gelindert werden können.

Patienten mit einer Lendenwirbelknochenhyperplasie ruhen sich im Frühstadium im Allgemeinen im Bett aus, befolgen den Rat des Arztes und nehmen orale entzündungshemmende Schmerzmittel, Nervennahrung und andere Medikamente ein. Gleichzeitig kooperieren sie mit physikalischen Therapiemaßnahmen wie heißen Kompressen der chinesischen Medizin, Akupunktur, Elektrotherapie usw., um die Schmerzsymptome zu lindern. Eine Knochenhyperplasie der Lendenwirbel ist hauptsächlich auf degenerative Läsionen des Gelenkknorpels zurückzuführen.

In welche Abteilung sollte ich mich bei Knochenhyperplasie wenden?

Wenn der Patient an einer Lendenwirbelknochenhyperplasie leidet, die zu einer Protrusion des Nucleus pulposus, einer Kompression des Dura mater-Sacks, einer Reizung der Nervenwurzeln, einer verminderten Hautempfindlichkeit in den unteren Gliedmaßen, Taubheitsgefühl, Kribbeln und anderen Symptomen einer Nervenschädigung führt, sollte er sich zur Behandlung an die orthopädische Abteilung wenden.

Osteophyten werden hauptsächlich durch abnormales Knochenwachstum verursacht, das zu einer deutlichen Knochenbelastung der Gelenke führt und dadurch die umgebenden Bänder und Gelenkkapseln stimuliert, was zu Gelenkschmerzen, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit führt. Da es sich um eine Knochendegeneration handelt, handelt es sich um eine orthopädische Erkrankung.

Knochenhyperplasie ist eine systemische Erkrankung und ein normales Phänomen. Es dient hauptsächlich der Anpassung an die physiologischen Funktionen und kompensatorischen Veränderungen des Körpers und spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Stabilität der Gliedmaßengelenke und der Wirbelsäule.

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