Angesichts der steigenden Zahl von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis haben die Menschen begonnen, der Behandlung dieser Krankheit Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn viele Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis einen Arzt aufsuchen, fragen sie als Erstes, ob die Krankheit heilbar ist. Wird es dem Körper schaden? Und so weiter. Solange der Patient rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus geht, kann er geheilt werden. Wir befürchten jedoch, dass manche Patienten auf die Werbung hören und sich in unqualifizierte kleine Kliniken zur Behandlung begeben, wo sie nicht nur keine Heilung erzielen, sondern auch zahlreiche Komplikationen verursachen. Kann eine nicht-gonorrhoische Urethritis geheilt werden? Wie kann eine nicht-gonorrhoische Urethritis als geheilt gelten? Lassen Sie es sich im Folgenden von den Experten des Krankenhauses erklären. Die Kriterien für die Bestimmung der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis dürfen weder ausschließlich auf den Symptomen beruhen, noch dürfen sie die subjektiven Symptome des Patienten außer Acht lassen. Wenn keine Symptome vorliegen und Labortests zeigen, dass Chlamydien oder Mykoplasmen weiterhin vorhanden sind, bedeutet dies auch, dass die Krankheit nicht unter Kontrolle ist. Der Patient zeigt Beschwerden, aber nachdem mindestens drei Laboruntersuchungen alle negativ ausgefallen sind, kann man sagen, dass er geheilt ist. Eine Nachuntersuchung sollte eine Woche nach Abschluss der Kur erfolgen. Pflegestandard: 1. Die klinischen Symptome verschwinden für mehr als eine Woche, es findet kein Harnröhrensekret statt oder die Anzahl der weißen und roten Blutkörperchen im Sekret beträgt ≤ 4/100-fache Vergrößerung unter dem Mikroskop. 2. Der Urin ist klar und das Sediment ist bei mikroskopischer Untersuchung negativ. 3. Chlamydien- und Mykoplasmentests von Harnröhrenproben (zervikal) sind negativ (sofern die Bedingungen dies zulassen). Wie kann eine nicht-gonorrhoische Urethritis geheilt werden? Das Obige ist der Behandlungsstandard für diese Krankheit. Obwohl die Krankheit anfällig für Rückfälle ist, ist sie heilbar. Solange die richtige Behandlungsmethode gewählt und auf die tägliche Pflege geachtet wird, ist die Chance einer Heilung der Krankheit sehr hoch. |
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