Viele Patienten sind besorgt darüber, welche Methode zur Behandlung der Fallot-Tetralogie am besten geeignet ist. Die Fallot-Tetralogie stellt eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit aller dar, daher muss jeder einen Weg finden, sie aktiv zu behandeln. Neben der Behandlung ist auch die Gesundheitsvorsorge im Alltag sehr wichtig. Werfen wir einen Blick auf die folgende Einführung. Alle Patienten mit Tetralogie, die einer Operation bedürfen, werden einer Herzkatheteruntersuchung und einer selektiven Rechtsventrikulographie unterzogen. Dadurch kann nicht nur die Diagnose einer Tetralogie bestätigt und ähnliche Erkrankungen ausgeschlossen werden, sondern auch die Lage des Ventrikelseptumdefekts, insbesondere die Lage und der Schweregrad einer Pulmonalarterienstenose sowie die Entwicklung peripherer Pulmonalarterien, ermittelt werden. Dies stellt eine wichtige Grundlage für die Fallauswahl, Operationsplanung, postoperative Einschätzung usw. dar. In sehr seltenen Fällen, in denen aufgrund häufiger hypoxischer Episoden keine Herzkatheterisierung und keine selektive Rechtsventrikulographie durchgeführt werden kann, kann die Entwicklung der Lungenarterie anhand klinischer Daten, insbesondere Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, bestimmt werden. Und führen Sie frühzeitige oder sogar notfallmäßige Herzreparaturoperationen durch. Durch eine Herzkatheteruntersuchung kann festgestellt werden, dass die systolischen Drücke der beiden Ventrikel gleich sind. Dadurch kann ein kleiner Ventrikelseptumdefekt in Kombination mit einer Infundibulumstenose oder einer einfachen Pulmonalarterienstenose ausgeschlossen werden. Bei ersterem ist der Druck im linken Ventrikel deutlich höher als der Druck im rechten Ventrikel, während bei letzterem der Druck im rechten Ventrikel häufig höher ist als der Druck im linken Ventrikel. Anhand der Druckkurven der Pulmonalarterie und des rechten Ventrikels kann die Stelle einer Obstruktion des rechtsventrikulären Ausflusstrakts sowie das Vorhandensein oder Fehlen einer Pulmonalarterienstenose bestimmt werden. Durch selektive Rechtsventrikulographie können die pathologische Anatomie des rechtsventrikulären Ausflusstrakts, der Grad der Aortenübersteuerung sowie die Lage und Größe des Ventrikelseptumdefekts dargestellt werden. Die oben genannten Strukturen sind in der Seitenansicht deutlicher zu erkennen und man kann erkennen, dass die Mitralklappe in die Aortenklappe übergeht. Letztere kann von der Doppelauslassklappe des rechten Ventrikels und der Transposition der großen Arterien unterschieden werden, bei der die Kontinuität der Mitralklappe mit der Aortenklappe unterbrochen ist. Beim Pseudotruncus arteriosus kann das Kontrastmittel von der Aorta aus nur über kollaterale Kreislaufgefäße oder den offenen Ductus arteriosus in die Lunge gelangen. Im ersteren Fall hängt die Größe des Lungengefäßbetts vollständig von der Menge des Lungenblutflusses in den Kollateralkreislaufgefäßen ab. Um Herkunft und Anzahl der Kollateralkreislaufgefäße sowie die Größe des Pulmonalarterienstamms und seiner Äste abzuklären, sollte vor der Operation eine selektive Kollateralkreislaufarteriographie durch die thorakale Aorta durchgeführt werden. |
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