Harninkontinenz ist eine Krankheit mit relativ komplexen Ursachen. Wenn sie einmal auftritt, ist sie nicht leicht zu heilen und verursacht unseren Patienten großen Schaden. Wir müssen darauf achten und je nach Ursache symptomatische Behandlungsmaßnahmen ergreifen, damit wir uns so schnell wie möglich erholen können. Informieren wir uns über die Ursachen der Harninkontinenz. 1. Psychische Faktoren. Aufgrund von Stress am Arbeitsplatz, hohem Druck, Angstzuständen oder einer neurotischen Blase reagieren die Blasenmuskeln allergisch und können die Blasenkontraktion nicht hemmen, was zu Harninkontinenz führt. 2. Produktionsschäden. Mehrlingsgeburten, Harnröhrenvorfall, Gebärmuttervorfall usw. Dies liegt daran, dass während der Geburt die Beckenmuskulatur in unterschiedlichem Ausmaß geschädigt wird und die Fähigkeit, einige Organe im Beckenraum zu stützen, verringert ist, was ebenfalls zu Belastungsinkontinenz führen kann. Klinisch zeigt sich, dass die Häufigkeit von Harninkontinenz bei vaginalen Entbindungen höher ist als bei Kaiserschnitten. 3. Nach der Menopause sinkt der Östrogenspiegel der Frau, wodurch die Harnröhrenschleimhaut dünner wird und ihre Spannung nachlässt. 4. Mit zunehmendem Alter sammelt sich Fett in Ihrem Bauch an und ein erhöhter Druck im Bauchraum führt zu einem stärkeren Druck auf Ihre Blase. 5. Rassenfaktoren: Eine groß angelegte Umfrage zeigt, dass Asiaten häufiger an Harninkontinenz leiden als Europäer. 6. Durch chirurgische Verletzungen werden die Muskeln und Nerven des Beckenbodens direkt geschädigt, beispielsweise durch Operationen bei Erkrankungen der Großhirnrinde (Schlaganfall, Demenz usw.), bei denen der Harnröhrenschließmuskel oder die Beckennerven geschädigt werden. 7. Wenn ein Problem mit den menschlichen Harnorganen vorliegt, treten Symptome wie häufiges Wasserlassen, dringendes Wasserlassen, schmerzhaftes Wasserlassen und Harninkontinenz auf. Urethritis, Zystitis, Pyelonephritis usw. können Harninkontinenz verursachen. Unter dem Urinmikroskop lassen sich Eiterzellen oder eine große Zahl weißer Blutkörperchen nachweisen. In schweren Fällen treten Symptome einer systemischen Infektion und Vergiftung auf. 8. Wenn Sie häufig urinieren müssen und jedes Mal eine große Menge Urin ausscheiden, aber keine anderen Symptome aufweisen, sollten Sie zunächst darauf achten, ob Sie zu viel Wasser trinken. Insbesondere Kinder, die zuckerhaltiges Wasser mögen, neigen zu Harninkontinenz. 9. Wenn Sie häufig urinieren müssen und dabei große Mengen Urin ausscheiden, Durst haben, mehr trinken und abnehmen, sollten Sie Ihren Urin untersuchen. Enthält der Urin Zucker, sollte an Diabetes gedacht werden. Ist im Urin kein Zucker vorhanden, das spezifische Gewicht jedoch gering, sollte an Diabetes insipidus gedacht werden. |
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