Brustzysten sind eine häufige Erkrankung bei Frauen. Da die Krankheit so weit verbreitet ist, muss sich jeder Sorgen machen, ob er auch an ihr leidet. Hierzu ist es erforderlich, dass wir einige typische Symptome von Brustzysten kennen, um uns eine eigene Beurteilung zu ermöglichen. Wenn wir an dieser Krankheit leiden, können wir sie frühzeitig erkennen und behandeln. Hier erklären wir Ihnen die typischen Symptome von Brustzysten. 1. Schmerzlose Knoten: Die meisten schmerzlosen Knoten sind unregelmäßige kugelförmige oder ovale Knoten mit unklaren Grenzen. Einige können auch flach, knotenförmig oder unregelmäßig geformt sein. Im Frühstadium kann der Tumor verschoben und im Spätstadium fixiert werden. 2. Hautveränderungen an der Brust: Das Tumorgewebe zieht die Haut nach unten, wodurch eine lokale Vertiefung der Haut entsteht, das sogenannte „Grübchenzeichen“. Die Haut verdickt sich und wird ödematös, und die Haarfollikel erscheinen besonders eingesunken, was zu einem „Orangenhaut-ähnlichen“ Aussehen führt. Im Spätstadium bildet sich auf der Haut an der Oberfläche des Tumors ein Geschwür, es blutet und es riecht fürchterlich. 3. Brustwarzenausfluss: Unter pathologischem Brustwarzenausfluss versteht man die Absonderung von farbloser, milchig-weißer, brauner oder blutiger Flüssigkeit aus ein- oder beidseitigen Brustwarzen während der Schwangerschaft. Die Menge kann mehr oder weniger groß sein und wässrig, serös oder blutig sein. Krankhafter Ausfluss aus der Brustwarze muss nicht zwangsläufig auf Brusttumore hinweisen. 4. Veränderungen der Brustwarzen: Knoten unter oder um die Brustwarze können dazu führen, dass die Brustwarze einsinkt, ansteigt oder sich zur Seite neigt. Außerdem kann es vorkommen, dass die Brustwarzen auf beiden Seiten nicht auf gleicher Höhe liegen. Die frühen Symptome von Brustzysten sind nicht offensichtlich und die Patientinnen verspüren keine großen Schmerzen. Wenn die typischen Symptome auftreten, ist der Zustand bereits sehr ernst. Wenn der Patient an einer der oben genannten Erkrankungen leidet, muss er sich so schnell wie möglich in Behandlung begeben, da eine Verzögerung der Behandlung sonst schwerwiegende Folgen haben und ihm unnötigen Schaden zufügen kann. Daher ist Wachsamkeit geboten. |
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