Welchen Schaden bringt eine nicht-gonorrhoische Urethritis den Patienten?

Welchen Schaden bringt eine nicht-gonorrhoische Urethritis den Patienten?

Eine nicht-gonorrhoische Urethritis ist nicht mehr jedem unbekannt. Der Grund, warum es jeder weiß, ist der Schaden, den es den Menschen zufügt. Eine nicht-gonorrhoische Urethritis ist äußerst schädlich. Die Patienten müssen nicht nur die Schmerzen der Krankheit ertragen, sondern auch großen psychischen Druck aushalten. Wenn Sie unglücklicherweise an dieser Krankheit erkrankt sind, sollten Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus begeben. Warten Sie nicht, bis die Symptome schlimmer werden, bevor Sie es bereuen. Werfen wir einen Blick auf die Gefahren einer nicht-gonorrhoischen Urethritis.

Welchen Schaden bringt eine nicht-gonorrhoische Urethritis den Patienten:

1. Im Vergleich zu normalen Menschen besteht bei infizierten Frauen ein erhöhtes Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Daher ist es in der medizinischen Fachwelt üblich, mit dem Virus infizierte Patienten als Hochrisikogruppe für Krebs zu betrachten. Für diesen Personenkreis ist es äußerst wichtig, sich regelmäßig entsprechenden Untersuchungen zu unterziehen, um Krebsvorstufen frühzeitig zu erkennen. Hierzu zählen nicht nur weibliche Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis, sondern auch die Ehepartner männlicher Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis, da bei ihnen eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Infektion besteht, auch wenn sie möglicherweise keine exogenen Warzen haben.

2. Nach einschlägigen Informationen besteht ein enger Zusammenhang zwischen nicht-gonorrhoischer Urethritis und Genitalkrebs. Es wurde berichtet, dass sich 80 % der nicht durch Gonokokken verursachten Urethritiden der Vulva, des Gebärmutterhalses und des perianalen Bereichs nach einer gewissen Zeit verändern und zu einem Carcinoma in situ oder invasiven Karzinom entwickeln können. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass 10 % der Fälle von Peniskrebs und Vulvakrebs bei Frauen auf einer ursprünglichen, nicht durch Gonokokken hervorgerufenen Urethritis beruhen. Laborstudien haben außerdem gezeigt, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen nicht-gonorrhoischer Urethritis und Genitalkrebs besteht. Wenn Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis erkrankt sind, müssen Sie sich daher aktiv um eine Behandlung bemühen und die Krankheit vollständig auskurieren.

3. Nicht-gonorrhoische Urethritis tritt immer wieder auf und ist schwer zu kontrollieren. Manchmal sind die Schmerzen so stark, dass der Patient eine übermäßige psychische Belastung erfährt und psychische Störungen entwickelt (Angst vor Krebs, Angst vor einer Ansteckung des Sexualpartners, Vermeidung des Sexuallebens mit dem Sexualpartner, mangelnde Bereitschaft zum Umgang mit dem anderen Geschlecht, was zu sexuellen Funktionsstörungen führt), die Harmonie in der Familie beeinträchtigen und sogar Depressionen verursachen können. Dieser unsichtbare psychologische Druck hat auf junge Menschen oft größere und tiefere Auswirkungen.

Eine nicht-gonorrhoische Urethritis verursacht bei den Patienten einen enormen psychischen Druck. Für die Patienten ist es eine peinliche Krankheit. Viele Patienten haben Angst davor, dass andere davon erfahren könnten und weigern sich, mit anderen zu kommunizieren. Dies kann mit der Zeit leicht zu Depressionen führen. Nicht-gonorrhoische Urethritis ist hochgradig ansteckend und bringt viele Unannehmlichkeiten in den Alltag der Betroffenen. Haben Sie keine Angst, wenn Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden. Gehen Sie rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus und werden Sie die Krankheit so schnell wie möglich los.

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