Ist eine nicht-gonorrhoische Urethritis ansteckend? Bei der nicht-gonorrhoischen Urethritis handelt es sich um eine Urethritis, die durch Chlamydien, Mykoplasmen oder Viren verursacht wird, die durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Es treten Schmerzen beim Wasserlassen auf und es tritt eine kleine Menge Harnröhrenausfluss in Form von dünnem, weißem Schleim aus. Normalerweise liegt eine Vorgeschichte von Ausschweifungen vor. Eine Abstrichuntersuchung des Harnröhrensekrets zeigte eine große Anzahl von Neutrophilen, jedoch keine Gonorrhoe oder vaginale Trichomonaden. Da die nicht-gonorrhoische Urethritis ansteckend ist, entwickelt sie sich langsam und weist nur leichte Symptome auf, sodass sie nicht so leicht ernst genommen werden kann. Die Erreger einer nicht-gonorrhoischen Urethritis können über Monate persistieren und erfordern eine langwierige Behandlung. Wer nach einer falschen Medikation Komplikationen entwickelt, kann die Bakterien lange Zeit in sich tragen. Da die Behandlungsdauer einer nicht-gonorrhoischen Urethritis lang ist und die Krankheit häufig wiederkehrt, sollten Sie bis zur Heilung auf Geschlechtsverkehr verzichten. Denn Geschlechtsverkehr macht alle Behandlungsbemühungen zunichte. Beim Geschlechtsverkehr kommt es durch Stauungen im Urogenitaltrakt zu einer schnelleren Vermehrung von Krankheitserregern und möglicherweise sogar zu einer weiteren Infektion der inneren Geschlechtsorgane. Nicht-Gonokokken-Urethritis ist ansteckend. Daher ist es für Paare tabu, nicht-Gonokokken-Urethritis gemeinsam zu behandeln, da dies zu einer gegenseitigen Ansteckung oder einer erneuten Ansteckung führen kann. Im Allgemeinen sind die Symptome einer Urethritis bei männlichen Patienten offensichtlich und leicht zu erkennen, während die Symptome bei weiblichen Patienten milder sind und leicht ignoriert werden können. Um diese Situation zu vermeiden, ist es für Paare am besten, sich gemeinsam untersuchen und behandeln zu lassen, um eine Ping-Pong-Übertragung und Schwierigkeiten bei der Heilung der Krankheit zu vermeiden. Bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis ist eine kontinuierliche und ununterbrochene medikamentöse Behandlung sowie eine regelmäßige, quantitative und gründliche Behandlung erforderlich. Eine erneute Untersuchung 10–20 Tage nach der Behandlung war erneut negativ und das Verschwinden der klinischen Symptome wurde als Heilung angesehen. Die erforderliche Behandlungsdauer für diese Krankheit ist länger. Da die Behandlung langwierig ist, ist die Zusammenarbeit und Konsolidierung der chinesischen Patentmedizin erforderlich. In den ersten 15 Tagen der Behandlung können Yinhua Biyanling-Tabletten in Kombination mit empfindlichen Antibiotika verwendet werden. Anschließend kann die Einnahme der Antibiotika abgebrochen und Yinhua allein verwendet werden, bis die Symptome verschwinden und alle klinischen Tests negativ ausfallen. Anschließend können Yinhua Biyanling-Tabletten 10 bis 15 Tage lang eingenommen werden, um sowohl eine symptomatische Behandlung als auch eine Behandlung der Grundursache zu erreichen und ein Wiederauftreten zu verhindern. In der klinischen Praxis hat sich die Kombination chinesischer und westlicher Medizin bei der Behandlung nicht-gonorrhoischer Urethritis als wirksam erwiesen. Da es sich bei der nicht-gonorrhoischen Urethritis um eine ansteckende Harnwegserkrankung handelt, wird empfohlen, auch Sexualpartner bei einer Infektion mit zu behandeln. Wenn die Symptome eines Patienten nach der Behandlung anhalten oder wenn die Symptome verschwinden und dann wieder auftreten, ist die wahrscheinlichste Ursache ein nicht behandelter Sexualpartner. Wenn der Patient Geschlechtsverkehr mit einem unbehandelten Sexualpartner hat, können die Bakterien durch den unbehandelten Sexualpartner erneut auf den Patienten übertragen werden. Informationen zu Infektionen mit nicht-gonorrhoischer Urethritis: 40 % der Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis haben keinerlei Symptome. Daher müssen nicht nur die Patienten selbst behandelt werden, sondern auch ihre Sexualpartner sollten eine vorbeugende medikamentöse Behandlung erhalten. Gleichzeitig sollte Unterwäsche separat aufbewahrt und gewaschen werden. |
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