Eine nicht-gonorrhoische Urethritis verursacht den Patienten große Schmerzen. Das Wichtigste für Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis ist eine aktive Behandlung. Sobald eine nicht-gonorrhoische Urethritis auftritt, ist sie für die Gesundheit des Patienten sehr schädlich. Bei der Behandlung von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis gibt es einiges zu beachten. Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten im Leben nicht ignoriert werden. Übertragungsweg der nicht-gonorrhoischen Urethritis. Da sich NGU langsam entwickelt und die Symptome mild sind, wird es nicht so leicht ernst genommen. Die Erreger einer nicht-gonorrhoischen Urethritis können über Monate persistieren und erfordern eine langwierige Behandlung. Wer nach einer falschen Medikation Komplikationen entwickelt, kann die Bakterien lange Zeit in sich tragen. Auch der Verzicht auf die Verwendung von Kondomen beim Geschlechtsverkehr hat zu einer weiteren Ausbreitung nicht-gonorrhoischer Urethritis geführt. 1. Übertragung durch sexuellen Kontakt Die Übertragung erfolgt durch sexuellen Kontakt mit NGU-Patienten oder -Trägern. Die Infektionsstelle ist bei erwachsenen Männern die Harnröhre und bei erwachsenen Frauen der Gebärmutterhals. Die Infektionsrate mit urogenitalen Mykoplasmen steigt mit der Anzahl der Sexualpartner. 48 % der Männer mit mehr als 6 Sexualpartnern sind mit Mycoplasma pulex infiziert. Auch bei Frauen mit chaotischem Sexualleben ist die Nachweisrate von Mykoplasmen im Vaginalsekret sehr hoch. 2. Infektion des Geburtskanals Bei der Geburt können Neugeborene über den Geburtskanal der Mutter infiziert werden, was bei weiblichen Babys zu Neugeborenenpneumonie, Konjunktivitis und Vaginitis führen kann. 3. Indirekte Infektion Die Übertragung erfolgt indirekt über Kleidung, Utensilien oder geburtshilfliche und gynäkologische Instrumente der Patientin, die nicht streng sterilisiert wurden. 4. Autoinfektion Durch Genitalkontakt können Krankheitserreger über die Hände oder Verunreinigungen in die Augen oder den Rachen übertragen werden. Zusammenfassend werden im obigen Inhalt die Übertragungswege der nicht-gonorrhoischen Urethritis beschrieben. Dies kann den Menschen helfen, die nicht-gonorrhoische Urethritis besser zu verstehen und sie rechtzeitig zu vermeiden. Die Menschen sollten zu normalen Zeiten auf die örtliche Hygiene achten. |
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