Zervikale Spondylose ist eine chronische Erkrankung. Sein Auftreten beeinträchtigt das normale Leben des Patienten erheblich. Daher muss eine zervikale Spondylose so früh wie möglich behandelt werden. Derzeit gibt es viele Krankenhäuser, die zervikale Spondylose behandeln, und die minimalinvasive Chirurgie ist eine davon. Vielen Patienten ist die minimalinvasive Operation bei zervikaler Spondylose unklar. Sehen wir uns an, wie Experten aus Krankenhäusern der tertiären Versorgung die minimalinvasive Chirurgie bei zervikaler Spondylose einführen. Zur Behandlung der zervikalen Spondylose wird derzeit häufig eine minimalinvasive Operation eingesetzt. Die Schlüsselfaktoren der Behandlung liegen in der medizinischen Ausstattung des Krankenhauses und dem Grad der Anwendung minimalinvasiver Therapien. Minimalinvasive Therapien lassen sich in viele Kategorien unterteilen, wie etwa die perkutane Laser-Bandscheibenverdampfung und -dekompression, die derzeit die am weitesten verbreitete minimalinvasive Operationsmethode bei zervikaler Spondylose ist. Bei dieser Therapie wird die erkrankte Bandscheibe im Hals- und Lendenbereich unter C-Bogen-Röntgen- oder CT-Kontrolle mit einer 16G- oder 18G-Punktionsnadel durchstochen. Durch die Punktionsnadel wird eine 200–800 μm dicke optische Faser eingeführt. Anschließend wird das Laserbehandlungssystem aktiviert, um Laserstrahlung auszusenden und so einen Teil des Nucleus pulposus der Bandscheibe zu verdampfen. Dadurch wird der Druck in der Bandscheibe reduziert und der Zweck der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls erreicht. Es handelt sich um eine minimalinvasive Operationsmethode. Der Behandlungsvorgang dauert etwa 15–30 Minuten und 85 % der Patienten sehen unmittelbar nach der Behandlung Ergebnisse. Es ist zu beachten, dass nach einer minimalinvasiven Operation bei zervikaler Spondylose weiterhin eine Patientenbetreuung erforderlich ist: Es werden nicht-chirurgische Behandlungen eingesetzt, um die Heilung des erkrankten Teils zu unterstützen. Zu den üblichen Methoden zählen Massagen und Traktion. Diese Methoden wirken durch Manipulation direkt auf die lokale Verletzungs- und Schmerzstelle, sodass Erregung und Hemmung der Nerven im Körper ein relatives Gleichgewicht erreichen. Sie haben die Wirkung, die Durchblutung zu fördern und Blutstauungen zu beseitigen, Gelenke zu entlasten, Muskeln und Sehnen zu entspannen und die Gesundheit zu erhalten, sodass abnorme Verletzungen im Körper gelindert werden können. Oben geht es um die Einführung der minimalinvasiven Chirurgie zur Behandlung der zervikalen Spondylose. Ich hoffe, es wird allen hilfreich sein. Die zervikale Spondylose verschlimmert sich mit zunehmender Verzögerung der Erkrankung. Daher wird den Patienten geraten, sich nach Entdeckung der Krankheit rechtzeitig behandeln zu lassen, um Schwierigkeiten bei der späteren Behandlung zu vermeiden. |
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