Eine Organtransplantation ist ein relativ großer Eingriff. Mit der Verbesserung der medizinischen Standards in den letzten Jahren hat die Zahl der Organtransplantationen zugenommen. Dies erfordert, dass wir die Vorsichtsmaßnahmen bei Organtransplantationen verstehen, da Organtransplantationen hauptsächlich durch eine präoperative Organfunktionsstörung des Patienten, ein großes Operationstrauma und die routinemäßige Einnahme immunsuppressiver Medikamente nach der Operation verursacht werden. In der frühen postoperativen Phase kommt es häufig zu infektiösen Komplikationen und Komplikationen im Zusammenhang mit der Operationstechnik. Nun stelle ich Ihnen kurz vor, worauf Patienten nach einer Organtransplantation bei ihrer Ernährung achten müssen. Patienten nach einer Organtransplantation sollten daran denken: Essen Sie weniger Nahrungsmittel, die die Immunität stärken. Diese Art von Medikamenten ist nicht nur nephrotoxisch, sondern hat auch Nebenwirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Daher sind Transplantatempfänger anfälliger für Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Hyperglykämie und Hyperurikämie als normale Menschen. Angesichts dieser Situation wird Organtransplantationspatienten empfohlen, selektiv tierische Lebensmittel wie Fisch, Huhn, Fleisch, Rindfleisch, Milchprodukte, Eier usw. zu essen. Pflanzliche Lebensmittel wie Yamswurzel, Karotte, Amaranth, Wassermelone, Wachskürbis, Mais usw. Weißes Fleisch wie Fisch, Garnelen, Huhn und Ente. Diese Lebensmittel sind reich an ungesättigten Fettsäuren. Gut für das Herz-Kreislauf-System: Der Verzehr von zu viel rotem Fleisch von Rind, Hammel und Schwein kann leicht zu Bluthochdruck und hohem Cholesterinspiegel führen. Transplantationsempfänger sollten die Aufnahme von Salz, Zucker und Öl in ihrer täglichen Ernährung reduzieren. essen Sie mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte wie Hafer, Äpfel, Karotten, lösliche Ballaststoffe usw.; Wählen Sie gleichzeitig hochwertige tierische Proteine wie Fisch, Geflügel und Eier aus. Von einem übermäßigen Verzehr pflanzlicher Proteine wie Sojabohnen und Erdnüssen ist allerdings abzuraten, da diese im Körper große Mengen an Aminen produzieren, die die Stoffwechselbelastung der Nieren erhöhen. Da Transplantatempfänger gleichzeitig mit Immunsuppressiva Hormone einnehmen und Hormone den Appetit steigern können, führt eine nicht optimal abgestimmte Ernährung zu diesem Zeitpunkt häufig zu ungesunder Fettleibigkeit, die allgemein als „Vollmondgesicht“ oder „Büffelrücken“ bezeichnet wird. Ein Nachteil der Gewichtszunahme für die Gesundheit des Empfängers besteht darin, dass die Stoffwechselbelastung der Nieren zunimmt und die Medikamentendosis entsprechend erhöht werden muss, wodurch ein Teufelskreis entsteht. |
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