Osteoporose, auch als Osteoporose bekannt, ist eine Gruppe von Knochenerkrankungen, die verschiedene Ursachen haben. Das Knochengewebe weist eine normale Verkalkung auf und das Verhältnis von Kalziumsalzen zur Matrix ist normal. Es handelt sich um eine metabolische Knochenerkrankung, die durch eine Abnahme der Knochengewebemenge pro Volumeneinheit gekennzeichnet ist. Bei den meisten Osteoporosefällen ist der Verlust von Knochengewebe vor allem auf eine verstärkte Knochenresorption zurückzuführen. Gekennzeichnet durch Knochenschmerzen und leichte Knochenbrüche. Was sind also die Diagnosekriterien für schwere Osteoporose? 1. Röntgenfotografie: Verwenden Sie Röntgenstrahlen, um die Dichte und Form von Knochen in verschiedenen Teilen zu beobachten, insbesondere die Anzahl und Form der Knochenbälkchen. Die am häufigsten fotografierten Bereiche sind die Hüften, Handgelenke und die Wirbelsäule, und der Knochenzustand wird anhand des Unterschieds in der optischen Dichte beurteilt. Der Nachteil besteht darin, dass bei einem eindeutigen Nachweis einer Osteoporose im Röntgenbild bereits ein Knochenabbau von mindestens 30 % stattgefunden hat. 2. Röntgenabsorptiometrie: einschließlich einenergetischer Röntgenabsorptiometrie, dualenergetischer Röntgenabsorptiometrie, quantitativer CT und quantitativer CT des peripheren Knochens. Derzeit wird die dualenergetische Röntgenabsorptiometrie häufiger in Krankenhäusern eingesetzt, während in Einkaufszentren oder Gemeinden die meisten Untersuchungsinstrumente auf der monoenergetischen Röntgenabsorptiometrie basieren und deren Werte weniger genau sind. 3. Photonenabsorptionsmethode: Sie wurde durch die Röntgenabsorptionsmethode ersetzt. 4. Methode zur Erkennung von Knochenpathologien: Aus den Knochengewebeproben werden pathologische Schnitte erstellt und die Morphologie und Anzahl der Trabekel werden beobachtet und auf einem speziellen Bildanalysator gezählt, um eine intuitive Diagnose von Osteoporose zu stellen. Da diese Nachweismethode jedoch invasiv ist, wird sie nur für Tierversuche und die klinische Differentialdiagnose verwendet. 5. Ultraschall-Erkennungsmethode: Die Ultraschalldiagnose ist eine neue Art nicht-invasiver Osteoporose-Diagnosetechnologie. Ihr Vorteil liegt darin, dass Veränderungen der Knochenmasse frühzeitig erkennbar sind. Es ist erwähnenswert, dass die Ultraschallmethode im Vergleich zur Röntgenabsorptionsmethode hinsichtlich der numerischen Werte möglicherweise nicht sehr genau ist, aber aufgrund ihrer Strahlungsfreiheit Vorteile bei der Erkennung von Osteoporose bei Kindern bietet. 6. Biochemische Indikatoren: In der klinischen Praxis wird der Knochenstoffwechsel häufig indirekt durch die Messung des Knochenmineralgehalts im Blut oder Urin verstanden, was bei der Diagnose und Klassifizierung der primären Osteoporose sowie der Differentialdiagnose der primären und sekundären Osteoporose hilft. Es ist nicht sinnvoll, den Kalziumspiegel im Blut zur Beurteilung eines Kalziummangels bei einem Patienten heranzuziehen, da eine kleine Anzahl von Osteoporose-Patienten einen sehr hohen Kalziumspiegel im Blut aufweist. |
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