Schwester Zhang war in ihrer Jugend Langstreckenläuferin. Obwohl sie mittlerweile alt ist, ist sie in der Einheit und der Gemeinde für ihren starken Körper bekannt. Normalerweise besteigt sie mit ihren Freunden zwei- bis dreimal pro Woche den Berg Xiangshan. Allerdings war sie gerade über 50 Jahre alt, doch vor einigen Tagen wurde bei ihr eine Knochenhyperplasie diagnostiziert. Dies verwirrte Schwester Zhang ein wenig und war natürlich auch ein wenig deprimiert. Sie verstand es nicht. Sie war nicht alt, erfreute sich bester Gesundheit und trieb ausreichend Sport. Wie konnte sie an Knochenhyperplasie leiden? Im Alltag gibt es tatsächlich viele Menschen, die wie Schwester Zhang der Ansicht sind, je mehr Bewegung, desto besser. Doch das ist nicht der Fall. Insbesondere für Menschen mittleren und höheren Alters sollte die körperliche Betätigung moderat sein. In der klinischen Praxis hat man beobachtet, dass Menschen, die übermäßige Aktivitäten oder körperliche Betätigung ausüben, wie etwa Sportler, Akrobaten, Tänzer und Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten, eine viel stärkere Knochenhyperplasie aufweisen als Menschen, die anderen Berufen nachgehen. Auch treten klinische Symptome wie Schmerzen und Beschwerden früher auf als bei Menschen, die allgemeine Berufe ausüben. Dies beweist, dass übermäßige körperliche Anstrengung und übermäßig anstrengende körperliche Betätigung die direkten Ursachen für Knochenhyperplasie sind. Für ältere Menschen ist es wichtig, über einen längeren Zeitraum anstrengende körperliche Betätigung zu vermeiden. Eine gute Möglichkeit, einer Knochenhyperplasie vorzubeugen, ist angemessene körperliche Betätigung. Denn die Ernährung des Gelenkknorpels erfolgt über die Synovialflüssigkeit, und die Synovialflüssigkeit kann nur durch „Zusammendrücken“ in den Knorpel gelangen und so den Stoffwechsel des Knorpels fördern. Durch geeignete Übungen, insbesondere Gelenkübungen, kann der Druck in der Gelenkhöhle erhöht werden, was das Eindringen der Synovialflüssigkeit in den Knorpel fördert, die degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels verringert und somit Knochenhyperplasie, insbesondere die Hyperplasie und degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels, verringert oder verhindert werden. |
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