Bei einigen weniger schwerwiegenden Knochenhyperplasieerkrankungen werden hauptsächlich Medikamente eingesetzt, die eine bessere Wirkung erzielen können. Allerdings gibt es viele verschiedene Medikamente zur Behandlung der Knochenhyperplasie, sodass die Patienten nicht wissen, welches Medikament sie zur Behandlung wählen sollen, um nach der Erkrankung gute Ergebnisse zu erzielen. Um allen zu helfen, die Krankheit besser zu behandeln, bitten wir den Herausgeber, vorzustellen, welche Medikamente es zur Behandlung von Knochenhyperplasie gibt. 1. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente: wie Voltaren, Fenbid, Coventry, Celebrex usw. Diese Art von Medikamenten hat eindeutig entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen. Allerdings entwickeln etwa 20 % der Patienten Magen- und Darmgeschwüre und etwa 3 % erleiden Blutungen und Perforationen. Bei Frauen über 70 Jahren mit einer Vorgeschichte von Herzerkrankungen oder Geschwüren besteht ein erhöhtes Risiko. Das COX-2-spezifische selektive Medikament Celebrex hat ähnliche entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen wie Ibuprofen, Diclofenac-Natrium, Naproxen usw., jedoch mit deutlich reduzierten Nebenwirkungen. 2. Ergänzende medikamentöse Behandlung: Glucosaminsulfat hat die doppelte Wirkung einer Symptomlinderung und einer strukturellen Reparatur und nicht nur einer reinen Symptombehandlung. Zu den derzeit auf dem Markt erhältlichen Sorten dieser Art zählen Weiguli, Puli usw. Sie eignen sich jedoch für leichte bis mittelschwere Arthritis, nicht jedoch für schwere Arthritis oder sogar Knievarus. 3. Intraartikuläre Injektion von Natriumhyaluronat: Natriumhyaluronat, wie Alji und Cepet, hat die Funktion, den Knorpel zu schmieren und zu schützen. Es hat eine gute Wirkung bei leichter bis mittelschwerer Arthrose, es sollte jedoch auf eine streng aseptische Operation geachtet werden, um das Infektionsrisiko zu verringern. Bei starkem Gelenkerguss wird die Anwendung nicht empfohlen. Achten Sie außerdem darauf, nach der Injektion keine anstrengenden Aktivitäten auszuführen, um einen Erguss zu vermeiden. Bei Diabetikern sollte der Blutzucker vor der Anwendung kontrolliert werden. 4. Intraartikuläre Injektion von Hormonen: Die intraartikuläre Injektion von Glukokortikoiden kann Entzündungen im Gelenk hemmen, Synovialödeme und Gelenkergüsse reduzieren, hemmt aber auch die Reparatur des Gelenkknorpels. Daher kann es nicht routinemäßig verwendet werden. Es wird nur angewendet, wenn die Entzündung im Gelenk schwerwiegend und der Erguss groß ist. Die Anzahl der Anwendungen muss streng kontrolliert werden. Bei Patienten mit Knochenhyperplasie ist eine medikamentöse Behandlung nur bei Patienten geeignet, deren Zustand nicht sehr schwerwiegend ist. Wenn ihr Zustand ernster ist, wird den Patienten zur schnelleren Genesung empfohlen, sich nach ärztlichem Rat für eine Operation oder andere Behandlungsmethoden zu entscheiden. Oben werden einige gängige Medikamente zur Behandlung der Knochenhyperplasie vorgestellt. Diese Medikamente dienen nur als Referenz. Unsere Patienten müssen nach einer Erkrankung die richtige Behandlungsmethode wählen. Bei der Auswahl von Medikamenten dürfen wir nicht nach unseren eigenen Wünschen wählen. Befolgen Sie unbedingt die Anweisungen Ihres Arztes zur Einnahme von Medikamenten. Vermeiden Sie es, unnötigen Einfluss auf sich selbst auszuüben. |
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