Knochensporne sind eine relativ häufige Erkrankung, die den Alltag der Patienten stark beeinträchtigt. Die Patienten leiden im Allgemeinen unter Schmerzen und in schweren Fällen kann es zu Bewegungsschwierigkeiten kommen. Die folgenden Experten werden allen kurz erklären, ob Knochensporne eine Krankheit sind, und hoffen, den Eindruck aller von dieser Krankheit zu vertiefen. Knochensporne werden allgemein als Knochensporne oder auch als Osteophyten bezeichnet. Dabei handelt es sich um die Ausbreitung von Narbengewebe an den Rändern von Knochengelenken aufgrund langfristiger chronischer Verletzungen, das mit der Zeit zu Kalziumablagerungen führen und sich in Knochengewebe verwandeln kann. Es handelt sich um eine Manifestation der Osteoarthritis. Durch die zunehmende Verbreitung von Röntgen-, CT- und anderen Untersuchungen in der klinischen Praxis stellen wir immer mehr Fälle von Knochenspornen in Gelenken fest. Im Alltag und in unserer klinischen Arbeit fehlt vielen Menschen das richtige Verständnis für Knochensporne. Sobald bei Röntgen- oder CT-Untersuchungen Knochensporne entdeckt werden, glauben sie blind, dass ihre Schmerzen durch Knochensporne verursacht werden, was eine unheilbare Krankheit zu sein scheint. Aus diesem Grund sind die Patienten oft psychisch belastet und suchen überall medizinische Behandlung und Medikamente zur Behandlung von Knochenspornen. Manche Menschen werden sogar getäuscht. Tatsächlich handelt es sich bei Knochenspornen lediglich um eine physiologische Kompensationsfunktion des menschlichen Körpers und um eine Abwehrreaktion des menschlichen Körpers auf Veränderungen der Anpassungsfähigkeit. Es kann Knochen und Gelenke mit geringer Stabilität stärken und so zu ihrer Stabilisierung beitragen und weiteren Schäden vorbeugen. Es kann jedoch auch zu einer Kompression der umliegenden Nerven, Blutgefäße usw. führen, was zu entsprechenden klinischen Symptomen führt. Daher ist es sowohl physiologisch als auch kann es pathologisch werden. Wir müssen es aus zwei Perspektiven betrachten und dürfen nicht alle klinischen Symptome auf Knochensporne zurückführen. Im Allgemeinen haben alle Erwachsenen Knochensporne in unterschiedlichem Ausmaß und mit zunehmendem Alter breiten sich die Knochensporne weiter aus und verstärken sich. Es ist ersichtlich, dass Knochensporne physiologische degenerative Veränderungen in Knochen und Gelenken bei Menschen mittleren und höheren Alters sind und die unvermeidliche Folge der menschlichen Alterung darstellen. Seine Entstehung hängt eng mit der Belastung und den anatomischen und physiologischen Eigenschaften der Knochen, Gelenke und Wirbel zusammen, denen Menschen unterschiedlichen Alters und Berufs ausgesetzt sind. Die klinische Praxis hat zudem bewiesen, dass Knochensporne im menschlichen Körper nicht immer klinische Symptome hervorrufen. Experten weisen darauf hin: Wenn keine offensichtlichen Symptome einer Knochenspornerkrankung vorliegen, ist diese im Allgemeinen normal und der Patient muss nicht zur Behandlung ins Krankenhaus. Wenn der Zustand jedoch schwerwiegender ist und der Patient Schmerzen verspürt, muss er zur Behandlung ins Krankenhaus, um eine Störung seines normalen Lebens zu vermeiden. |
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