Wie hoch ist die genetische Wahrscheinlichkeit einer Trichterbrust?

Wie hoch ist die genetische Wahrscheinlichkeit einer Trichterbrust?

Trichterbrust ist keine genetische Erkrankung, ihr Vorhandensein ist jedoch immer schädlich. Es verursacht nicht nur bestimmte Anomalien der Körperform, sondern führt auch zu bestimmten Problemen beim Wachstum und der Entwicklung der Atemwege und der Lunge. Sobald eine Trichterbrust auftritt, muss sich der Patient daher zeitnah einer chirurgischen Korrektur unterziehen.

Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine angeborene Erkrankung. Die klinisch-medizinische Forschung hat nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um eine genetische Erkrankung handelt. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, eine Trichterbrust zu erben, nicht besonders hoch. Neben den Einflüssen eigener Faktoren ist bei vielen Menschen mit Trichterbrust eine umfassende Korrektur durch eine Operation notwendig, um den normalen körperlichen Zustand wiederherzustellen.

Obwohl es aus genetischer Sicht kaum Hinweise darauf gibt, dass Trichterbrust ein erblicher Faktor ist und viele Menschen aufgrund plötzlich auftretender angeborener Entwicklungsprobleme an Trichterbrust leiden, ist aus familiärer Sicht festzustellen, dass die meisten ihrer unmittelbaren Familienmitglieder nicht an Trichterbrust leiden.

Im Allgemeinen ist die Wahrscheinlichkeit, eine Trichterbrust zu erben, nicht hoch und man kann nicht davon sprechen, dass es sich um eine genetische Erkrankung handelt. Ihr Vorhandensein erfordert jedoch besondere Aufmerksamkeit, da die Bildung einer Trichterbrust zu verschiedenen Entwicklungsproblemen in der inneren Körperhöhle führt und die Lebenserwartung eher beeinträchtigt. Daher muss sie rechtzeitig korrigiert werden.

Obwohl Trichterbrust keine genetische Erkrankung ist, ist ihr Vorhandensein immer schädlich. Es verursacht nicht nur bestimmte Anomalien der Körperform, sondern führt auch zu bestimmten Problemen beim Wachstum und der Entwicklung der Atemwege und der Lunge. Sobald eine Trichterbrust auftritt, muss sich der Patient daher zeitnah einer chirurgischen Korrektur unterziehen.

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