Trichterbrust ist eine Folgeerscheinung einer Vitamin-D-Mangel-Rachitis. Solange keine offensichtlichen Symptome einer Kompression vorliegen, ist keine Behandlung erforderlich und es kommt auch nicht zu Beeinträchtigungen des Körpers. Wenn deutliche Symptome einer Kompression vorliegen, können Sie zur chirurgischen Korrektur ins Krankenhaus gehen. Bei bestimmten Erkrankungen können Sie sich direkt zur Untersuchung und Beratung ins Krankenhaus begeben. Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine Deformität, bei der das Brustbein, die Rippenknorpel und ein Teil der Rippen in Richtung Wirbelsäule eingefallen sind und eine Trichterform bilden. In den meisten Fällen einer Trichterbrust erstreckt sich das Brustbein von der zweiten oder dritten Rippenknorpelebene nach hinten bis zum tiefsten Punkt knapp über dem Schwertfortsatz und kehrt dann nach vorne zurück, wo es eine bootartige Deformität bildet. Es handelt sich um eine angeborene und häufig familiäre Erkrankung. Eine leichte Trichterbrust kann ohne Symptome verlaufen. Schwere Deformitäten üben Druck auf Herz und Lunge aus, beeinträchtigen die Atmungs- und Kreislauffunktionen, verringern die Vitalkapazität, erhöhen die funktionelle Residualkapazität und verringern die Aktivitätstoleranz. Die Dyspnoe, das Engegefühl in der Brust und sogar die präkordialen Schmerzen, die Sie nach einer körperlichen Betätigung verspüren, sind hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass das Herz unter Druck steht und die Herzleistung während der körperlichen Betätigung nicht gedeckt werden kann, was eine Myokardhypoxie erforderlich macht und Schmerzen verursacht. Auch bei Erwachsenen ist eine operative Korrektur möglich. Das Hauptprinzip besteht darin, das abgesunkene Brustbein und den Rippenknorpel anzuheben. Wenn der körperliche Zustand die Operationsindikation erfüllt, kann eine operative Behandlung durchgeführt werden. Zur Anwendung kommen sowohl herkömmliche chirurgische Eingriffe als auch minimalinvasive Eingriffe. Die konkrete Behandlungsmethode muss entsprechend den persönlichen Gegebenheiten ausgewählt werden. Es wird empfohlen, zur eingehenden Untersuchung und aktiven Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. Tatsächlich hat die Trichterbrust selbst keinen Einfluss auf die Lebenserwartung des Patienten . Die Ursache hierfür sind eine Reihe von Komplikationen, die durch eine Trichterbrust hervorgerufen werden. Bei aktiver Behandlung können Patienten mit Trichterbrust dennoch ein langes Leben führen. |
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