Der Unterschied zwischen Brusthyperplasie und Brustkrebs

Der Unterschied zwischen Brusthyperplasie und Brustkrebs

Aus einer Brusthyperplasie muss nicht zwangsläufig Brustkrebs entstehen. Brusterkrankungen sind in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet und das Erkrankungsalter rückt immer weiter in die Höhe. Wie können Freundinnen verhindern, dass Brusterkrankungen in ihr Leben eindringen? Zu den vorbeugenden Maßnahmen zählt das richtige Tragen eines BHs. Darüber hinaus ist auch die Regulierung endokriner Hormone notwendig. Statistiken zufolge erhöhen die meisten Fälle von Brusthyperplasie das Brustkrebsrisiko klinisch nicht signifikant, sodass kein Grund zur Sorge besteht.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir in unserer Wachsamkeit nachlassen können. Auch wenn keine Symptome vorliegen, müssen Patientinnen mit Brusthyperplasie regelmäßig beobachtet werden. Patientinnen mit Schwellungs- und Schmerzsymptomen können auch geeignete Medikamente zur Kontrolle der Brusthyperplasie einnehmen. Bei hyperplastischen Knoten oder Knoten, bei denen ein starker Verdacht auf Bösartigkeit besteht oder die klinisch nicht identifiziert werden können, kann eine chirurgische Entfernung und Biopsie erforderlich sein.

Experten zufolge gibt es mehrere häufig verwendete Methoden zur Brustuntersuchung, mit deren Hilfe sich die Art der Brusthyperplasie bestimmen oder die Schmerzen einer chirurgischen Entfernung vermeiden lassen.

Farb-B-Ultraschall: Dies ist die bevorzugte Methode zur Untersuchung von Brusterkrankungen und kann Läsionen wie Brusthyperplasie, Brustzysten (Abszesse) und Brustmyome erkennen. Normale Frauen unter 35 Jahren sollten einmal jährlich eine Brust-Ultraschalluntersuchung durchführen lassen.

Molybdän-Zielröntgen: Es ist international anerkannt, dass die Molybdän-Zielröntgenaufnahme der Brust das wirksamste Mittel zur Brustkrebsvorsorge ist. Es verfügt über eine hohe diagnostische Genauigkeit und kann frühe Brusttumore erkennen, die klinisch nicht tastbar sind, mit einer Diagnoserate von 85 %. Für Frauen über 35 Jahre wird empfohlen, sich zusätzlich zu einer jährlichen B-Ultraschalluntersuchung alle 1–2 Jahre einer Röntgen-Mammographie der Brust zu unterziehen.

Punktionsbiopsie: Die endgültige Diagnose hängt weiterhin von der pathologischen Diagnose ab. Es handelt sich um das am häufigsten verwendete Mittel zur Erlangung einer präoperativen pathologischen Diagnose. Normalerweise wird eine Punktionsbiopsie eines Knotens in der Brust unter der Kontrolle von B-Ultraschall durchgeführt.

Aus einer Brusthyperplasie muss nicht zwangsläufig Brustkrebs entstehen. Freundinnen sollten sich regelmäßig untersuchen lassen, um das Auftreten solcher Krankheiten zu vermeiden.

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