Gesundheit ist das wertvollste Gut eines jeden Menschen, deshalb ist es auch während des Sexuallebens notwendig, das Gesundheitsbewusstsein zu schärfen. Wenn sich Frauen nicht über die Notwendigkeit der Empfängnisverhütung im Klaren sind, beim Geschlechtsverkehr keine geeigneten Verhütungsmaßnahmen ergreifen oder die Empfängnisverhütung versagt, entstehen für sie große Schäden und Gefahren für die Gesundheit. Schließlich ist bei einer ungewollten Schwangerschaft ein künstlicher Schwangerschaftsabbruch notwendig. Welche Verhütungsmethode ist also besser? 1. Weibliche Tubenligatur Wirksamkeit - bis zu 99,9 % Vorteil: Bei der Operation wird ein Teil des Eileiters der Frau entfernt und abgebunden, wodurch verhindert wird, dass die Eizelle auf das Spermium trifft. Die Operation kann bereits am Tag nach der Geburt des Babys durchgeführt werden. Wenn die Mutter per Kaiserschnitt entbindet, kann dies gleichzeitig mit der Entbindung erfolgen. Mangel: Die Tubenligatur ist eine dauerhafte Verhütungsmethode. Möchte die Mutter ihre Fruchtbarkeit dennoch erhalten, sollte sie diese Methode nicht wählen. 2. Männliche Vasektomie Wirksamkeit - bis zu 99,9 % Vorteil: Bei dieser Operation wird der Abschnitt des Vasektomieschlauchs entfernt, der von den Hoden zum Penis verläuft. Für Paare, die sich für eine Sterilisation entscheiden, ist dies ein weniger invasiver Eingriff als eine Tubenligatur. Es ist nur eine örtliche Betäubung erforderlich, der Eingriff kann ambulant durchgeführt werden und birgt ein geringes Komplikationsrisiko. Mangel: Es ist schwierig, die männliche Fortpflanzungsfähigkeit wiederherzustellen. Im Allgemeinen tritt die empfängnisverhütende Wirkung erst 6 Wochen nach der Operation ein. Wenn Sie in dieser Zeit Geschlechtsverkehr haben, müssen Sie weiterhin andere Verhütungsmittel anwenden. 3. Depo-Progesteronacetat-Injektion Wirksamkeit – bis zu 99,7 % unter optimalen Nutzungsbedingungen ——Bis zu 98,7 % im tatsächlichen Einsatz Vorteil: Bei dieser Methode sind nur vier Injektionen Medroxyprogesteronacetat pro Jahr erforderlich, um eine dauerhafte empfängnisverhütende Wirkung zu erzielen. Eine einzige Injektion von Medroxyprogesteronacetat kann für 12–14 Wochen eine Verhütung gewährleisten. Mangel: Diese Injektion muss von medizinischem Fachpersonal durchgeführt werden. Wenn Sie Ihre Fruchtbarkeit wiederherstellen möchten, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels für 9 Monate unterbrechen. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass die langfristige Anwendung dieser Injektionen leicht zu Osteoporose führen kann. Auch diese Methode schützt nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten und kann zu Menstruationsbeschwerden, Gewichtszunahme, Schwindel und Kopfschmerzen führen. Durch die obige Einführung hat jeder eine klare Vorstellung davon, welche Verhütungsmethode besser ist. Tatsächlich kann man Verhütungsmittel nicht beliebig wählen. Orale Verhütungsmittel sind zwar sehr wirksam, aber ihre langfristige Anwendung bringt zwangsläufig erhebliche Risiken für die Gesundheit der Frau mit sich. Daher ist es am besten, das Arzneimittel in Situationen der Notfallverhütung zu verwenden. |
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