Um festzustellen, ob es zu einem Wiederauftreten von Tumorläsionen kommt, müssen entsprechende Untersuchungen durchgeführt werden. Liegen Schmerzen aufgrund einer Rippenfellentzündung vor, kann durch diese Maßnahme eine aktive Schmerzlinderung erreicht werden, die zu einer Verbesserung der Schmerzsymptomatik des Patienten führt. Wenn die Schmerzen des Patienten jedoch durch ein Tumorrezidiv verursacht werden, kann dieser Zustand symptomatisch behandelt werden. In diesem Fall befanden sich seine Patienten bereits im mittleren bis späten Stadium der Krankheit und hatten bereits Zeit für eine Operation verloren, sodass sie andere Behandlungen wie Bestrahlung und Chemotherapie erhalten konnten. Pleuraschmerzen bei fortgeschrittenem Lungenkrebs können normalerweise durch die Einnahme oraler Schmerzmittel gemäß der Empfehlung Ihres Arztes gelindert werden. Was sind die Symptome einer Metastasierung bei Lungenkrebs? Sobald es zur Metastasierung gekommen ist, werden häufig auch andere Organe geschädigt, beispielsweise Leber, Gehirn und Knochen. Bei der klinischen Untersuchung können zahlreiche deutliche Schatten und Lymphadenopathie vorhanden sein. Bei Patienten mit dieser Erkrankung besteht das Hauptziel darin, die Schmerzen des Patienten zu lindern und die Behandlung fortzusetzen. Lungenkrebs ist ein bösartiger Tumor, der leicht Metastasen bildet. Bei der Diagnose und Behandlung von Lungenkrebspatienten umfasst die Metastasierung hauptsächlich vier Teile: Hirngewebe, Leber, Knochen und Nebennieren. Lungenkrebs kann auch in Lymphknoten metastasieren, beispielsweise in die paraaortalen Bogenlymphknoten. Nach einer Metastasierung kann es zu einer Kompression des Nervus laryngeus recurrens kommen und der Patient kann unter Heiserkeitssymptomen leiden. Interventionelle Behandlung von Lungenkrebs Fortgeschrittener Lungenkrebs sollte hauptsächlich mit Chemotherapie und zielgerichteter Therapie behandelt werden, ergänzt durch geeignete palliative lokale Behandlungen wie Strahlentherapie, Radiofrequenzablation, Intervention und Partikelimplantation. Bei der sogenannten Intervention wird ein Katheter unter Führung eines Führungsdrahtes durch die Oberschenkelarterie eingeführt, die den Tumor versorgenden Blutgefäße aufgesucht und Medikamente in den Tumor gespritzt. Auch diese ist eine lokale Behandlungsmethode und gehört zur arteriellen Chemotherapie bzw. Embolisation. Kann Lungenkrebs im Frühstadium durch einen Eingriff statt durch eine Operation behandelt werden? |
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