Eine Krankheit kann uns körperlich und seelisch stark schädigen, daher hat jeder Patient Angst vor einem erneuten Ausbruch seiner Krankheit. Schließlich möchte niemand eine Krankheit ertragen. Sie haben vielleicht schon von der Krankheit der intrakraniellen Aneurysmaruptur gehört. Lassen Sie uns sehen, warum die Rezidivrate bei intrakraniellen Aneurysmarupturen hoch ist. Die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens eines zerebralen Aneurysmas nach einer Kraniotomie ist nicht sehr hoch. Tatsächlich hat ein Aneurysma bestimmte Folgeerscheinungen und kann durch eine Operation nicht zu 100 % geheilt werden. Um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern, wird den Patienten daher empfohlen, auf die postoperative Pflege zu achten und eine entsprechende Betreuung in Anspruch zu nehmen. Die postoperative Versorgung einer zerebralen Aneurysma-Kraniotomie ist sehr wichtig. Nach einer Operation an einem zerebralen Aneurysma müssen die Atemwege der Patienten frei bleiben. Zu diesem Zeitpunkt muss die Krankenschwester Absaugzubehör vorbereiten. Sobald der Patient Atembeschwerden hat, ist möglicherweise sogar eine Tracheotomie erforderlich. Blutdruck muss kontrolliert werden usw. Junge und mittelalte Patienten mit intrakraniellen Aneurysmen unter 50 Jahren sollten ihren Blutdruck und ihre Blutfettwerte besser kontrollieren und mit dem Rauchen und Trinken aufhören. Patienten mit Aneurysmen der hinteren Verbindungsarterie, Aneurysmen der hinteren Kreislaufarterie und unregelmäßigen Aneurysmen sollten auf einer Nachuntersuchung mittels Schädelbildgebung bestehen, um Veränderungen des Aneurysmavolumens und der Morphologie dynamisch zu überwachen. Die Bedeutung einer erneuten Untersuchung bei intrakraniellen Aneurysmen umfasst: 1. Risse und Blutungen intrakranieller Aneurysmen sind sehr gefährlich und können zu schweren Behinderungen oder zum Tod führen. Die Sterblichkeitsrate ist hoch. Die Vorbeugung oder Behandlung intrakranieller Aneurysmen muss sorgfältig erfolgen. 2. Komplexe Aneurysmen, beispielsweise solche mit einem breiten Tumorhals oder einer besonderen Lage, neigen nach der Operation zum Wiederauftreten. Durch eine erneute Untersuchung kann die Behandlung so schnell wie möglich vor einem erneuten Auftreten und einer Ruptur durchgeführt werden, wodurch das Risiko einer Aneurysmaruptur und einer Blutung nach einem erneuten Auftreten vermieden wird. Um erneute Risse, Blutungen und sogar lebensbedrohliche Zustände zu verhindern, sollten regelmäßige Nachuntersuchungen und Nachkontrollen durchgeführt werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Wiederauftreten der Krankheit häufig darauf zurückzuführen ist, dass der Patient während der Genesung keine entsprechenden Vorsorgemaßnahmen ergreift und seine Ernährung nicht kontrolliert. Deshalb müssen wir diesen Aspekten besondere Aufmerksamkeit schenken, um die Wiederauftretensrate der Krankheit zu senken. |
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