Sowohl Männer als auch Frauen müssen beim Geschlechtsverkehr verhütende Maßnahmen ergreifen und dürfen sich niemals auf ihr Glück verlassen. Auch während der sicheren Periode besteht immer noch die Möglichkeit einer ungewollten Schwangerschaft und männliche Freunde sollten nicht denken, dass eine Ejakulation außerhalb des Körpers ausreicht, da bei dieser Verhütungsmethode ein hohes Risiko des Versagens besteht. Daher ist es notwendig, die Richtigkeit der Verhütungsmethode sicherzustellen, um das Risiko eines Verhütungsversagens zu verringern. Welche Verhütungsmethode ist also gut? 1. Depo-Progesteronacetat-Injektion Wirksamkeit – bis zu 99,7 % unter optimalen Nutzungsbedingungen ——Bis zu 98,7 % im tatsächlichen Einsatz Vorteil: Bei dieser Methode sind nur vier Injektionen Medroxyprogesteronacetat pro Jahr erforderlich, um eine dauerhafte empfängnisverhütende Wirkung zu erzielen. Eine einzige Injektion von Medroxyprogesteronacetat kann für 12–14 Wochen eine Verhütung gewährleisten. Mangel: Diese Injektion muss von medizinischem Fachpersonal durchgeführt werden. Wenn Sie Ihre Fruchtbarkeit wiederherstellen möchten, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels für 9 Monate unterbrechen. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass die langfristige Anwendung dieser Injektionen leicht zu Osteoporose führen kann. Auch diese Methode schützt nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten und kann zu Menstruationsbeschwerden, Gewichtszunahme, Schwindel und Kopfschmerzen führen. 2. Weibliche Tubenligatur Wirksamkeit - bis zu 99,9 % Vorteil: Bei der Operation wird ein Teil des Eileiters der Frau entfernt und abgebunden, wodurch verhindert wird, dass die Eizelle auf das Spermium trifft. Die Operation kann bereits am Tag nach der Geburt des Babys durchgeführt werden. Wenn die Mutter per Kaiserschnitt entbindet, kann dies gleichzeitig mit der Entbindung erfolgen. Mangel: Die Tubenligatur ist eine dauerhafte Verhütungsmethode. Möchte die Mutter ihre Fruchtbarkeit dennoch erhalten, sollte sie diese Methode nicht wählen. 3. Männliche Vasektomie Wirksamkeit - bis zu 99,9 % Vorteil: Bei dieser Operation wird der Abschnitt des Vasektomieschlauchs entfernt, der von den Hoden zum Penis verläuft. Für Paare, die sich für eine Sterilisation entscheiden, ist dies ein weniger invasiver Eingriff als eine Tubenligatur. Es ist nur eine örtliche Betäubung erforderlich, der Eingriff kann ambulant durchgeführt werden und birgt ein geringes Komplikationsrisiko. Mangel: Es ist schwierig, die männliche Fortpflanzungsfähigkeit wiederherzustellen. Im Allgemeinen tritt die empfängnisverhütende Wirkung erst 6 Wochen nach der Operation ein. Wenn Sie in dieser Zeit Geschlechtsverkehr haben, müssen Sie weiterhin andere Verhütungsmittel anwenden. Durch die obige Einführung kann jeder klar verstehen, welche Verhütungsmethode besser ist. Verhütung ist eigentlich eine ganz einfache Sache. Denken Sie nicht immer, dass es kompliziert ist. Es ist eine Möglichkeit für Frauen, sich zu schützen. Wenn Sie bereits entbunden haben und keinen weiteren Kinderwunsch haben, können Sie sich direkt einer Sterilisationsoperation unterziehen und müssen sich keine Sorgen über eine ungewollte Schwangerschaft machen. |
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