Medikamente gegen Prostatasteine

Medikamente gegen Prostatasteine

Prostatasteine ​​sind ein häufiger bösartiger Tumor. Die Behandlung gliedert sich in chirurgische Behandlung, Strahlentherapie, Chemotherapie und umfassende Behandlung. Die gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Anwendung zweier oder mehrerer Therapien wird als umfassende Behandlung bezeichnet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine umfassende Behandlung besser ist. Die medikamentöse Behandlung umfasst zwei Hauptarten: die herkömmliche chinesische Medizin und Chemotherapeutika. Nur bei richtiger Anwendung können sie die Lebensqualität des Patienten deutlich verbessern und eine bösartige Entwicklung der Krankheit wirksam verhindern. Lassen Sie uns es unten genauer betrachten.

Die traditionelle chinesische Medizin bietet ihre ganz eigenen Vorteile bei der Behandlung von Prostatasteinen. Der Vorteil der traditionellen chinesischen Medizin bei der Behandlung von Prostatasteinen besteht darin, dass sie eine gewisse hemmende Wirkung auf Tumore hat, keine Nebenwirkungen hat, die menschliche Immunität stärken, die Toxizität von Chemotherapeutika verringern, die Lebensqualität des Patienten verbessern und die Überlebenszeit verlängern kann. Die Traditionelle Chinesische Medizin kann ihre Vorteile in der unterstützenden Behandlung voll ausspielen. Literaturrecherchen haben ergeben, dass einige patentierte chinesische Arzneimittel die Empfindlichkeit von Chemotherapeutika erhöhen, die Apoptose von Tumorzellen herbeiführen, die Vermehrung von Krebszellen hemmen, die toxischen Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapie verringern und ein Wiederauftreten von Tumoren sowie Metastasen verhindern können. Dazu zählen beispielsweise Shenyi-Kapseln, Mannan-Peptide und die Jiuzheng-Mischung aus goldenen Seegurken.

Die Chemotherapie ist in der westlichen Medizin eine gängige Methode zur Behandlung von Prostatasteinen, insbesondere eine wichtige Behandlungsmethode für Prostatasteine ​​im Spätstadium, und sie hat eine direktere hemmende Wirkung auf den Krebs. Zu den in der klinischen Praxis häufig verwendeten Chemotherapeutika gegen Prostatasteine ​​gehören: Mitomycin, 5-Fluorouracil, Cisplatin, Tegafur usw. Diese Medikamente haben ihre eigenen Vor- und Nachteile und es ist schwierig zu beurteilen, welches Medikament sich am besten zur Behandlung von Prostatasteinen eignet.

Cisplatin beispielsweise hat den Vorteil eines breiten Antikrebsspektrums und einer starken Wirkung, kann jedoch leicht zu Nierenschäden führen. Mitomycin hat eine höhere Wirksamkeit, seine knochenmarksupprimierende Wirkung ist jedoch ebenfalls stark. Darüber hinaus wird der menschliche Körper durch jedes Chemotherapeutikum geschädigt, unabhängig davon, welches Medikament eingesetzt wird. Die meisten Patienten vertragen mehrere Chemotherapiezyklen nur schwer. Viele Behandlungen von Prostatasteinen werden oft mit traditioneller chinesischer Medizin kombiniert, um Schmerzen zu lindern und die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu verringern.

Herzliche Erinnerung: In der klinischen Behandlung empfehlen Ärzte Patienten mit Prostatasteinen, die im Frühstadium entdeckt wurden, häufig eine chirurgische Behandlung und die schnellstmögliche Entfernung des Tumorgewebes, um Metastasen vorzubeugen und eine radikale Heilung zu erreichen. Auch der chirurgische Effekt ist bei diesem Patiententyp deutlicher. Eine chirurgische Behandlung ist jedoch nicht für Patienten mit Prostatasteinen geeignet, die alt sind, eine schlechte Herz-Lungen-Funktion haben, körperlich geschwächt sind, an Diabetes leiden, Verwachsungen mit benachbartem Gewebe aufweisen, Tumore an besonderen Stellen haben, die sich chirurgisch nur schwer vollständig entfernen lassen, oder bei denen sich das Tumorgewebe im mittleren bis späten Stadium metastasiert hat.

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