Klinisch wird die chronische Osteomyelitis häufig leicht mit anderen orthopädischen Erkrankungen verwechselt. Daher muss die Differentialdiagnose einer chronischen Osteomyelitis rechtzeitig durchgeführt werden, um eine Fehldiagnose einer chronischen Osteomyelitis zu vermeiden. Wie sollten wir also die Differentialdiagnose einer chronischen Osteomyelitis durchführen? Hier sprechen wir über die häufige Differentialdiagnose der chronischen Osteomyelitis. Basierend auf der Vorgeschichte einer akuten Osteomyelitis oder einer offenen Fraktur, der Untersuchung lokaler Läsionen und den Röntgenbefunden ist die Diagnose einer chronischen Osteomyelitis nicht schwierig, sie muss jedoch dennoch von den folgenden Läsionen unterschieden werden. 1. Ein Osteoidosteom lässt sich oft leicht als lokalisierter Abszess diagnostizieren, seine Merkmale sind jedoch häufige dumpfe Schmerzen, stärkere Schmerzen in der Nacht, deutliche lokale Druckempfindlichkeit, jedoch keine Rötung oder Schwellung und wenige systemische Symptome. Röntgenaufnahmen können zudem eine Grundlage zur Abgrenzung zur chronischen Osteomyelitis bieten. 2. Bei Knochensarkomen können lokale Manifestationen und Röntgenmanifestationen gelegentlich mit einer Osteomyelitis verwechselt werden. Von einer chronischen Osteomyelitis kann man sie jedoch anhand des Auftretensorts, des Alters, der klinischen Manifestationen und der Röntgenmerkmale unterscheiden. 3. Die tuberkulöse Osteomyelitis befällt in der Regel die Gelenke, verläuft langsam und ist mit einer Tuberkulose-Vorgeschichte oder einem Kontakt mit Tuberkulose verbunden. Röntgenaufnahmen zeigen Knochenzerstörung mit geringer Knochenneubildung. Oben finden Sie eine Erläuterung der Differentialdiagnose der häufigen chronischen Osteomyelitis. Ich hoffe, es hilft jedem, chronische Osteomyelitis richtig zu verstehen. Wenn Sie an chronischer Osteomyelitis leiden, müssen Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus begeben, um Verzögerungen bei der Behandlung zu vermeiden. |
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