Wie kann man Knochenbrüchen vorbeugen? Patienten sollten eine positive Einstellung entwickeln, um die Untersuchung und Behandlung durch den Arzt zu akzeptieren. Aufschub und Glück sind nicht die richtigen Einstellungen. Nur durch die aktive Annahme einer klinischen Behandlung in einem orthopädischen Krankenhaus können Sie so schnell wie möglich von Ihrer Krankheit genesen. Frakturen treten häufig in gewichttragenden Körperteilen auf. Zu den gefährdeten Personen zählen Sportler, die ein hohes Gewicht auf ihren Füßen tragen, wie etwa Basketball-, Football- und Tennisspieler, sowie Leichtathleten, Turner und Balletttänzer. Sie können auch bei Menschen mittleren und höheren Alters auftreten, die regelmäßig mit hoher Intensität Sport treiben. 1. Die Trainingsmenge sollte schrittweise gesteigert werden, die Trainingsbelastung sollte nicht plötzlich erhöht werden. So sollte sich die wöchentliche Laufstrecke beispielsweise um nicht mehr als 10 Kilometer erhöhen und die jeweilige Sprungzeit sollte 30 Minuten nicht überschreiten. Um insbesondere die Kraft Ihrer Beinmuskulatur zu verbessern, sollten Sie regelmäßig Krafttraining machen. 2. Personen, die regelmäßig Langstreckenläufe betreiben, sollten ihre Schuhe entsprechend Faktoren wie Gewicht, Laufflächenbeschaffenheit und Haltbarkeit der Schuhe rechtzeitig austauschen, vorzugsweise unter Anleitung eines professionellen Sporttrainers, um eine ausreichende Dämpfungsfunktion der Sohle zu gewährleisten. 3. Wählen Sie zum Trainieren einen Ort mit ebener Straße, um Patienten mit Ermüdungsbrüchen dabei zu helfen, Fußverletzungen zu vermeiden. 4. Tragen Sie beim Training leichte Kleidung, tragen Sie kein Gewicht, tragen Sie lockere Kleidung und binden Sie Ihre Schuhe nicht zu fest oder zu locker, um eine Beeinträchtigung Ihrer Atmung oder Ermüdung durch erhöhte körperliche Anstrengung durch Schütteln von Gegenständen zu vermeiden. 5. Wer regelmäßig Sport treibt, sollte seine Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr entsprechend seiner körperlichen Verfassung erhöhen. Eine aktuelle Studie der Creighton University in den USA zeigt, dass bereits eine kurzfristige Supplementierung mit Kalzium und Vitamin D die Häufigkeit von Ermüdungsbrüchen bei Sportlern deutlich reduzieren kann. |
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