Ist eine Brusthyperplasie gefährlich?

Ist eine Brusthyperplasie gefährlich?

Die Brüste sind für jede Frau ein sehr wichtiger Körperteil. Die Brust ist nicht nur ein wichtiges Geschlechtsmerkmal der Frau, sondern auch ein wichtiges Milchorgan. Daher ist die Gesundheit der Brüste für jeden ein großes Anliegen. Allerdings ist die Brust auch sehr anfällig für einige Erkrankungen. Brusthyperplasie ist eine sehr häufige Brusterkrankung. Ist eine Brusthyperplasie also eine ernste Angelegenheit?

Gerade bei der Erkrankung Brusthyperplasie machen sich viele Frauen große Sorgen. Tatsächlich wissen manche Menschen nicht viel über Brusthyperplasie. Was genau ist Brusthyperplasie und ist sie schädlich? Experten sagen, dass sich Patientinnen bei einer einfachen Brusthyperplasie keine allzu großen Sorgen machen müssen. Wenn jedoch vier besondere Erkrankungen hinzukommen, ist Wachsamkeit und Vorsicht geboten. Tatsächlich ist es für Patientinnen mit Brusthyperplasie am besten, regelmäßig Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen, um den optimalen Behandlungszeitraum nicht zu verpassen.

Bei Routineuntersuchungen werden viele Frauen von ihren Ärzten daran erinnert: „Sie haben eine Brusthyperplasie.“ Dies macht viele Frauen sehr nervös, da sie befürchten, dass es zu Brustkrebs kommen könnte. Experten meinen, dass es keinen Grund zur Nervosität gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich aus einer Brusthyperplasie Krebs entwickelt, ist sehr gering. Solange Sie darauf achten, Ihre Stimmung zu verbessern, Stress abzubauen und einige Behandlungen in Anspruch zu nehmen, stellt die Brusthyperplasie keine Gefahr für Ihre Gesundheit dar.

Experten zufolge ist nach derzeitigem Stand bei der Häufigkeit von Brusthyperplasien ein Aufwärtstrend zu beobachten. Früher waren die meisten Frauen zwischen 20 und 50 Jahren von diesem Problem betroffen, heute werden die Patientinnen mit Brusthyperplasie jedoch immer jünger und auch bei Mädchen im Teenageralter ist die Erkrankung keine Seltenheit. Bei den Patientinnen mit Brusthyperplasie handelt es sich überwiegend um Frauen mittleren Alters und junge Frauen. Obwohl es diesbezüglich keine allgemeine und spezifische Umfrage gibt, machen Frauen mit Brusthyperplasie-Problemen 70 % aller Frauen aus, die zur Untersuchung kommen, wenn man die Untersuchungskliniken in Krankenhäusern betrachtet. Es scheint, dass die Inzidenzrate ziemlich hoch ist.

Brusthyperplasie bedeutet nicht Brustkrebs

Da Brusthyperplasie die häufigste und am häufigsten auftretende Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter zwischen 25 und 40 Jahren ist, liegt der Anteil der Patientinnen mit Hyperplasie in Brustkliniken bei über 90 %. Darüber hinaus besteht zwischen einer leichten Brusthyperplasie und Krebs kein Zusammenhang. Ursache ist ein langfristig erhöhter Östrogenspiegel im weiblichen Körpermilieu, der die Milchgänge stimuliert. Es handelt sich weder um eine Entzündung noch um einen Tumor. Die klinische Manifestation sind zyklische Brustschmerzen, die vor dem Menstruationszyklus stärker sind und nach dem Ende des Zyklus nachlassen oder verschwinden. Ältere, unverheiratete Frauen, die weder ein Kind geboren noch gestillt haben und unter Depressionen leiden, sind am anfälligsten für diese Krankheit.

Einige Experten gehen davon aus, dass bei der Entwicklung einer zystischen Brusthyperplasie das proliferierende Gewebe weiter nekrotisch wird und dass es schwierig ist, vorherzusagen, ob der Körper aufgrund dieser chronischen Stimulation an Krebs erkrankt. Allerdings erkranken nach aktuellen Forschungsergebnissen nur etwa drei Prozent der Patientinnen mit Hyperplasie an Brustkrebs. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, dauert es 33 Monate, bis sich Brustkrebs entwickelt, da es sich um eine Krebsart handelt, die sich sehr langsam entwickelt, selbst wenn keine Maßnahmen ergriffen werden. Daher gibt es auch bei Brustkrebs eine Lösung, solange er aktiv behandelt wird und die psychische Belastung der Patientin nicht zu groß wird.

Die Inzidenzrate einer Brusthyperplasie ist bei Frauen relativ hoch. Patientinnen mit Brusthyperplasie sollten sich nicht zu viele Sorgen machen. Solange die Patienten aktiv eine Behandlung suchen und eine positive Einstellung bewahren, können sie sich noch erholen. Daher müssen Patientinnen nach dem Auftreten einer Brusthyperplasie rechtzeitig behandelt werden und außerdem auf die Beibehaltung guter Lebens- und Essgewohnheiten achten.

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