Kann eine zervikale Spondylose durch Training verbessert werden? Die zervikale Spondylose, auch als Zervikalsyndrom bekannt, ist eine häufige klinische Erkrankung, die durch chronische Belastung, akutes Trauma und senile Degeneration der Halswirbelsäule, Degeneration der zervikalen Bandscheiben und Zwischenwirbelgelenke verursacht wird und zu pathologischen Veränderungen der Halswirbelgelenke sowie sekundären Schäden an Blutgefäßen, Nervenwurzeln, Rückenmark oder sympathischen Nerven führt, was verschiedene Symptome zur Folge hat. Denn beim Seilspringen oder Ballschießen vibrieren die Knochen der Wirbelsäule und der unteren Gliedmaßen ständig und stoßen immer wieder aneinander, was die Durchblutung der Knochen fördert und den Stoffwechsel anregt. Das menschliche Skelett besteht aus Knochenhaut, Knochen, Knochenmark, Blutgefäßen, Nerven und anderen Geweben. Das Periost differenziert sich in Osteoblasten, die eine Matrix absondern, in der Kalziumsalze gespeichert werden. Die Hauptbestandteile des Knochens sind Osteoblasten und die um sie herum angesammelten Kalziumsalze. Beim Seilspringen oder Federballspielen kann die Stimulation der Knochen durch wiederholtes Aneinanderschlagen die Differenzierung von Osteoblasten fördern und Kalziumionen zurückhalten und speichern, um einen Verlust zu verhindern. Eine solche häufige dynamische Druckstimulation fördert die Umwandlung und den Wiederaufbau der Knochen. Die Anordnung neuer Trabekel entlang der Spannungslinien nimmt zu und ihre Dichte nimmt zu. Seilspringen und Federballtreten können die Reparatur, das Wachstum und die Entwicklung von Knochenläsionen fördern und die Knochenfestigkeit verbessern. Seilspringen und Federballtreten schaffen einen neuen Erregungsfokus im menschlichen Zentralnervensystem. Um diese Aktionen auszuführen, muss die neuronale Kontrolle von Kraft, Geschwindigkeit, Sensibilität, Ausdauer, Assoziation usw. hochgradig koordiniert sein. Zu diesem Zweck muss die Umwandlung der Erregung und Hemmung des zentralen Nervensystems während des kontinuierlichen Seilspringens und Federballtretens äußerst zeitnah und genau erfolgen. Auf diese Weise können einige Erregungsherde in höheren neuronalen Zentren ausreichend Entspannung und Ruhe erfahren. Seilspringen und Federballtreten sind in meinem Land uralte Trainingsformen. Insbesondere für Schüler können sie nicht nur die höheren Nervenzentren regulieren und die Intelligenz steigern, sondern sind auch eine gute Möglichkeit, einer frühen zervikalen Spondylose vorzubeugen oder sie zu behandeln. |
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