Die 10 häufigsten Fragen zu Männern, die Viagra einnehmen

Die 10 häufigsten Fragen zu Männern, die Viagra einnehmen

1. Welche Wirkstoffe sind in Viagra enthalten, über die oft gesprochen wird?

Wenn normale Leute über Viagra sprechen, meinen sie meistens Viagra. Derzeit gibt es auf dem chinesischen Markt drei gängige „Viagra“-Medikamente: Viagra, Levitra und Cialis. Die chemische Zusammensetzung dieses Arzneimitteltyps ist ein Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5). Nach der Einnahme des Arzneimittels kann das Arzneimittel unter dem Einfluss sexueller Stimulation den Blutfluss in den Penis fördern und die Härte der Erektion erhöhen. Es ist in den meisten Apotheken erhältlich und kann problemlos gekauft werden.

2. Können Menschen ohne erektile Dysfunktion (erektile Dysfunktion, ED) ihre sexuelle Leistungsfähigkeit durch die Einnahme von Viagra steigern?

Viagra ist kein „Aphrodisiakum“. Die Einnahme von Viagra selbst kann kein sexuelles Verlangen auslösen oder steigern. Seine Funktion besteht lediglich darin, Patienten mit erektiler Dysfunktion zu helfen, die normale Erektionsfähigkeit wiederherzustellen, wenn sexuelles Verlangen auftritt. Einfach ausgedrückt hilft es dabei, die normale Sexualfunktion einer Person wiederherzustellen und ermöglicht dem Patienten eine natürliche Erektion, wenn er oder sie ein sexuelles Verlangen verspürt. Forschungsergebnisse belegen, dass Viagra die Ejakulationsverzögerungszeit wirksam verlängern und die Erektionshärte verbessern kann. Langfristige, intermittierende oder ununterbrochene Anwendung kann die Endothelfunktion der Blutgefäße des Penis verbessern und die Qualität der Erektionen weiter verbessern. Menschen mit Erektionsstörungen können versuchen, ihre Erektion durch die Einnahme von Viagra zu verbessern. Menschen mit guten Erektionen sollten das Medikament jedoch niemals missbrauchen. Erstanwendern wird empfohlen, zunächst einen Arzt zu konsultieren.

3. Macht Viagra süchtig?

Drogensucht bezieht sich auf die Tatsache, dass bestimmte Drogen oder chemische Substanzen eine besondere Toxizität aufweisen, die Menschen in einen besonderen Geisteszustand versetzt und „Euphorie“ und ein starkes „Verlangen“ nach der Substanz verursacht. Getrieben von diesem Verlangen zeigen Drogenkonsumenten „Drogensuchverhalten“ und häufiges „Drogenkonsumverhalten“. Wenn sie den Konsum einstellen, zeigen sie Verhaltensweisen, die wie bei Drogenabhängigen schwer zu kontrollieren sind. Durch Konsultation der Datenbank zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen der Weltgesundheitsorganisation konnten keine Berichte über ein Suchtpotenzial bei Viagra-ähnlichen Arzneimitteln gefunden werden, sodass sich männliche Freunde in dieser Hinsicht überhaupt keine Sorgen machen müssen.

4. Gibt es bei der Einnahme von Viagra Nebenwirkungen?

Jedes Medikament hat zwangsläufig Nebenwirkungen, und Viagra ist da keine Ausnahme. Es kann manchmal eine leichte Erweiterung der peripheren Blutgefäße verursachen, die sich in Gesichtsrötung, Schwindel, Kopfschmerzen, verstopfter Nase, Verdauungsstörungen usw. äußert. Es kommt eher bei empfindlichen Menschen vor, ist aber meist einmalig, von kurzer Dauer und mild und hat keinen Einfluss auf das Sexualleben und schon gar nicht auf die Herz-Kreislauf-Funktion. Nach einer gewissen Einnahmezeit verschwinden diese Nebenwirkungen von selbst oder lindern sich.

5. Wie lange vor dem Sex ist es angemessen zu essen

Viagra kann jederzeit innerhalb von 0,5 bis 4 Stunden vor der sexuellen Aktivität eingenommen werden. Aufgrund der Verstoffwechselung des Medikaments im Körper wird jedoch empfohlen, es für optimale Ergebnisse 30 Minuten bis 1 Stunde vor der sexuellen Aktivität einzunehmen. Ältere Patienten müssen es aufgrund der langsamen Aufnahme des Medikaments 1 Stunde oder mehr im Voraus einnehmen.

6. Was ist besser: langwirksam oder kurzwirksam?

Die sogenannte langwirkende und kurzwirkende Wirkung bezieht sich darauf, wie schnell das Medikament im Körper verstoffwechselt wird. Medikamente mit kurzer Halbwertszeit und schnellerem Stoffwechsel werden im Allgemeinen als „kurzwirkendes“ Viagra bezeichnet, und Medikamente mit langer Halbwertszeit und langsamerem Stoffwechsel werden als „langwirkendes“ Viagra bezeichnet. Daher hängt die Bestimmung, welche Art von Medikament für einen Patienten geeignet ist, von der spezifischen klinischen Diagnose und den spezifischen Bedürfnissen des Patienten ab. Sowohl kurz- als auch langwirksames Viagra sind sehr gute und wirksame Medikamente. Patienten können sie unter Beratung und Anleitung eines Arztes ausprobieren und nach und nach das für sie geeignete Medikament finden.

7. Was sollten Sie bei der ersten Einnahme von Viagra beachten?

Viagra darf niemals mit Nitratmedikamenten (wie Nitroglycerin und Isopropylamin) kombiniert werden, die zur Behandlung von Herzkrankheiten eingesetzt werden, da es sonst zu einer deutlichen Senkung des Blutdrucks und zu lebensbedrohlicher Gefahr kommen kann. Alkoholkonsum verringert die erektile Wirkung von Viagra erheblich, daher sollten Sie während der Einnahme nicht zu viel trinken. Darüber hinaus sollten Sie das Arzneimittel am besten nicht unmittelbar nach dem Duschen einnehmen. Manche Menschen haben beim ersten Mal keinen Erfolg mit Viagra. Sie können die Dosierung anpassen und mehrere Versuche gleichzeitig durchführen. Es wird allgemein empfohlen, dass etwa 4-6 Versuche den besten therapeutischen Effekt erzielen.

8. Hat die Einnahme von Viagra Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit?

Derzeit liegen keine Hinweise darauf vor, dass Viagra die Qualität des Samens mindert oder Nebenwirkungen wie Missbildungen bei ungeborenen Kindern verursacht. Gleichzeitig zeigen einige Forschungsergebnisse, dass Viagra die Qualität des Samens steigern kann, indem es das Volumen und die Vitalität des Samens bei jeder Ejakulation erhöht, die Fruchtbarkeit steigert und die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis erhöht. Einige junge Frauen im gebärfähigen Alter können aufgrund von Belastungen durch Leben, Arbeit und Geburt während der geplanten Empfängnis unter „Eisprung-ED“ leiden, d. h. unter erektiler Dysfunktion. Zu diesem Zeitpunkt können sie mit Viagra erfolgreich Kinder bekommen.

9. Wer sollte Viagra nicht einnehmen?

Bevor Patienten Medikamente wie „Viagra“ einnehmen, müssen sie sich über zwei Dinge im Klaren sein: Zum einen, ob sie an mehreren schweren Krankheiten leiden, und zum anderen, ob der Benutzer sich den enormen Energie- und körperlichen Aufwand leisten kann, der für das Sexualleben erforderlich ist. Wenn Sie an einer Herzerkrankung, einem Schlaganfall, einer Retinitis pigmentosa, einer Nierenerkrankung, einer Lebererkrankung, einer Bluterkrankung, einer Penisdeformation usw. leiden, sollten Sie vor der Einnahme unbedingt einen Experten konsultieren. Personen, die Nitratmedikamente wie Nitroglycerin und Isoflavon einnehmen, sollten Viagra nicht nach Belieben einnehmen. Schließlich sollten Personen mit schwacher körperlicher Kraft und schwacher Herzleistung es nicht verwenden.

10. Wo kann ich Viagra kaufen?

Derzeit sind Viagra-ähnliche Medikamente in Krankenhausapotheken und Drogerien erhältlich. Allerdings ist Viagra in diesem Land ein rezeptpflichtiges Medikament und für den Kauf ist ein Rezept erforderlich. Um die beste therapeutische Wirkung zu erzielen und gefährliche Situationen zu vermeiden, sollten Erstanwender am besten ins Krankenhaus gehen, um einen Spezialisten zur Diagnose aufzusuchen und das Produkt unter ärztlicher Anleitung vernünftig anzuwenden, um eine versehentliche Einnahme oder einen Missbrauch zu vermeiden. Nachdem Sie es eine Zeit lang verwendet haben und die Wirkung festgestellt haben, können Sie es in der Apotheke kaufen. Es ist zu beachten, dass einige Apotheken ihren Patienten sogenannte „Aphrodisiaka“ und Gesundheitsprodukte empfehlen. Den meisten dieser Medikamente sind Inhaltsstoffe der westlichen Medizin zugesetzt, und ihre Sicherheit kann kaum garantiert werden. Bitte kaufen oder verwenden Sie sie nicht nach Belieben.

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