Patienten, die an einem angeborenen Herzfehler leiden, wissen grundsätzlich, dass diese Krankheit erblich ist, sie wissen jedoch nicht, wie hoch die Wahrscheinlichkeit von Achselgeruch ist und ob dieser an die nächste Generation weitergegeben wird. Lassen Sie uns heute etwas über die Vererbungswahrscheinlichkeit angeborener Herzfehler erfahren. Bei angeborenen Herzfehlern handelt es sich um lokale anatomische Anomalien, die durch eine gestörte Bildung des Herzens und der großen Blutgefäße während der embryonalen Entwicklung des Menschen oder durch das Versagen des Herzens, Kanäle zu schließen, die sich nach der Geburt automatisch schließen sollten, verursacht werden. Angeborene Herzfehler sind kardiovaskuläre Fehlbildungen, die durch eine abnormale Entwicklung des Herzens und der Blutgefäße während der Fötalperiode verursacht werden und die häufigste Herzerkrankung bei Kindern sind. Der Ausbruch der Krankheit kann mit genetischen Faktoren zusammenhängen, insbesondere mit Chromosomentranslokation und -aberration, intrauterinen Infektionen, hoher Strahlenbelastung und Medikamenten. Dank der rasanten Entwicklung der Herz-Kreislauf-Medizin konnten viele häufige angeborene Herzerkrankungen präzise diagnostiziert und angemessen behandelt werden, und die Sterblichkeitsrate ist deutlich gesunken. Auch genetische Faktoren zählen zu den Ursachen angeborener Herzfehler. In einer Familie gibt es Fälle, in denen Geschwister oder Eltern und Kinder gleichzeitig an angeborenen Herzfehlern leiden. Und es gibt auch Fälle, in denen genetische Erkrankungen mit Chromosomenanomalien auch mit Herz-Kreislauf-Fehlbildungen einhergehen. Das zeigt, dass bei dieser Krankheit genetische Faktoren eine Rolle spielen. Genetische Forschungen legen nahe, dass die meisten angeborenen Herzerkrankungen durch das Zusammenspiel mehrerer Gene und Umweltfaktoren verursacht werden. Es wird allgemein angenommen, dass die frühe Schwangerschaft (5. bis 8. Woche) die wichtigste Phase für die Herzentwicklung des Fötus ist. Die Ursachen angeborener Herzfehler sind vielfältig. Genetische Faktoren machen nur etwa 8 % aus, während die überwiegende Mehrheit (92 %) auf Umweltfaktoren zurückzuführen ist. Beispielsweise kann die Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft, eine Virusinfektion, Umweltverschmutzung, Strahlung usw. zu einer abnormalen Entwicklung des fetalen Herzens führen. Insbesondere bei einer Infektion mit Rötelnviren in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft steigt das Risiko für die Entwicklung eines angeborenen Herzfehlers beim Kind dramatisch an. Daraus lässt sich ersehen, dass die Wahrscheinlichkeit, einen angeborenen Herzfehler zu erben, nicht sehr hoch ist und dass seine Häufigkeit hauptsächlich mit Umweltfaktoren zusammenhängt. Deshalb ist es besser, im Leben entsprechende Präventionsarbeit zu leisten. |
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