Gallensteine können mit einer professionellen Behandlung geheilt werden, sie können jedoch nach einer Operation erneut auftreten, beispielsweise bei Gallengangsteinen. Patienten mit Gallensteinen wird empfohlen, sich nach Ausbruch der Erkrankung in einem spezialisierten Krankenhaus behandeln zu lassen und sich nach Operationen regelmäßig im Krankenhaus untersuchen zu lassen. Bitten Sie Ihren Arzt gleichzeitig, Ihnen einen geeigneten Behandlungsplan zu verschreiben, und nehmen Sie die Medikamente gemäß den Empfehlungen Ihres Arztes ein, um einem erneuten Auftreten von Gallensteinen wirksam vorzubeugen. Gallensteine sind eine häufige Steinart im Leben. Wenn diese Krankheit auftritt, sind die meisten Patienten asymptomatisch und werden erst bei körperlichen Untersuchungen entdeckt. Zu Beginn der Erkrankung kommt es bei den Patienten zu typischen Gallenbeschwerden, die oft unerträglich sind. Daher müssen Patienten in diesem Fall rechtzeitig Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Können Gallensteine behandelt werden? Bei Gallensteinleiden gibt es große Unterschiede zwischen verschiedenen Patienten und die Angaben stehen oft im Widerspruch zum tatsächlichen Grad des Krankheitsverlaufs. Bei den meisten Patienten liegt eine Vorgeschichte von Gallensteinen in Kombination mit Gallenkoliken vor, mit Symptomen wie Verdauungsstörungen und Völlegefühl im Oberbauch sowie Beschwerden im Oberbauch nach dem Essen. Unverträglichkeit gegenüber fettreichen Nahrungsmitteln, verbunden mit Schmerzen im rechten Oberbauch, die häufig im rechten Unterschenkel oder im rechten unteren Rückenbereich zu spüren sind und manchmal einer Gallenkolik ähneln. Wenn Sie Gallensteine wirksam heilen möchten, ist es absolut unmöglich, sich ausschließlich auf Medikamente zu verlassen. Da vorhandene Steine nicht zu 100 % durch Medikamente aus dem Körper entfernt werden können, stehen während der Erkrankung andere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, wie beispielsweise die extrakorporale Lithotripsie oder offene Operationen, die alle zur Steinbehandlung eingesetzt werden können. Lithotripsie oder direkte chirurgische Entfernung von Steinen. Auch bei unterschiedlich stark ausgeprägten Beeinträchtigungen des individuellen Zustandes kann die Behandlung des Patienten flexibel gestaltet werden, um bessere Heilungsziele zu erreichen. Obwohl bei einer medikamentösen Behandlung kein chirurgischer Eingriff erforderlich ist, kann diese Methode die Erkrankung lediglich lindern und Gallensteine nicht vollständig heilen. Wenn der Patient das Arzneimittel über einen längeren Zeitraum einnehmen muss, wird die Leber stark belastet und es können leicht verschiedene Komplikationen auftreten. Die chirurgische Behandlung basiert auf minimalinvasiven Eingriffen, bei denen im Wesentlichen ein kleiner Schnitt im Bauchraum vorgenommen und kleine Steine aus der Gallenblase entfernt werden. Beachten Sie, dass nach der Operation Medikamente zur Regulierung des Körpers des Patienten erforderlich sind, um ein Wiederauftreten zu vermeiden. Bei der extrakorporalen Ultraschalllithotripsie handelt es sich um eine vorbeugende Maßnahme, bei der ein Gerät zur extrakorporalen Lithotripsie zum Einsatz kommt, das hochenergetische Stoßwellen erzeugt, um die Steine zu zertrümmern und sie anschließend durch den Urin aus dem Körper auszuscheiden. Allerdings ist diese Behandlung für die Nieren schädlicher, daher sollte sie bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht angewendet werden. |
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