Was ist sklerosierende Osteomyelitis

Was ist sklerosierende Osteomyelitis

Was ist sklerosierende Osteomyelitis?

1. Die Ursache der Garré-Osteomyelitis, auch als sklerosierende Osteomyelitis bekannt, ist noch nicht vollständig geklärt. Es handelt sich im Allgemeinen um eine wenig toxische Infektion des Knochenoberflächengewebes mit einer starken osteogenen Reaktion. Manche Menschen glauben auch, dass mehrere kleine Abszesse gleichzeitig im Knochengewebe vorhanden sind und die Spannung sehr hoch ist. Diese Krankheit tritt hauptsächlich im Schaft der langen Knochen auf, wobei das Schienbein am anfälligsten ist. Die Ursache ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird allgemein angenommen, dass es sich um eine gering toxische Infektion des Knochengewebes mit einer starken osteogenen Reaktion und zahlreichen kleinen Abszessen im Knochengewebe handelt. Die sklerosierende Osteomyelitis, auch als Morbus Garre bekannt, ist eine seltene idiopathische Sklerose und trockene Osteomyelitis der Hirnrinde. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt und es ist schwierig, den Erreger zu finden. Manchmal kann es mit einer Verletzung zusammenhängen. Die Verletzung führte zu einem subperiostalen Hämatom und einer Verkalkung. Diese Krankheit tritt hauptsächlich bei jungen und mittelalten Menschen auf. Es gibt mehr Männer als Frauen und sie sind körperlich stärker, beispielsweise Sportler. Es kommt häufig bei langen Knochen vor, am häufigsten jedoch beim Schienbein der unteren Extremität.

2. Sklerosierende Osteomyelitis ist eine fortschreitende, ausgedehnte und sklerotische Entzündung des Knochens. Aufgrund der Entzündungsreaktion kommt es zu einer ausgedehnten Fibrose in der Knochenmarkhöhle, zu Durchblutungsstörungen und einem verringerten Sauerstoffpartialdruck im Knochen, was die Proliferation, Ablagerung und Verkalkung von subendostealem knochenähnlichem Gewebe fördert. Eine Obstruktion des Haver-Kanals führt zu einer reaktiven Verdickung des Endosts und einer spindelförmigen Proliferation des kortikalen Knochens. Die Änderungen waren relativ begrenzt und geringfügig. Im Gegensatz zur allgemeinen eitrigen Osteomyelitis entstehen dabei keine Abszesse, abgestorbenen Knochen und Fisteln. Einige Wunden können Eiter und Granulationsgewebe aufweisen und in Kulturen kann sich Staphylococcus aureus entwickeln. Durch Dekompressionsbohrungen und Drainagen bzw. Rillen zur Entfernung des entzündlichen Granulationsgewebes im Markraum und die Gabe von Antibiotika kann die Wundheilung im ersten Stadium gefördert werden.

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