Bei der Arthrose handelt es sich um eine nicht-bakterielle Entzündung. Das wichtigste pathologische Merkmal der Erkrankung ist die Durchblutungsstörung im Gelenkgewebe, die zu einer Mangelversorgung der Gewebezellen mit Nährstoffen führt und so zur Schädigung der Gewebezellen führt. Die Mikrowellenthermotherapie ist eine sehr erfolgreiche physikalische Therapiemethode, die in den letzten Jahren im In- und Ausland entwickelt wurde. Um mehr Patienten dabei zu helfen, die Krankheit so schnell wie möglich loszuwerden, möchten wir uns mit den physikalischen Therapiemethoden bei Arthrose vertraut machen. Klinische Manifestationen: 1 Menschliches Gewebe absorbiert elektromagnetische Wellen, die von außerhalb des Körpers eindringen, und die Temperatur des Gewebes steigt, wodurch sich die Blutgefäße erweitern und die Blutzirkulation in verstopften Kapillaren geöffnet wird. Dadurch wird die Absorption von Entzündungen und die Reparatur beschädigter Zellen gefördert. 2. Durch die Verbesserung der Durchblutung und die Förderung der Immunfunktion der weißen Blutkörperchen, Makrophagen usw. kann eine entzündungshemmende und abschwellende Wirkung erzielt werden. 3. Es stellt die normale Funktion der Enzyme im menschlichen Gewebe wieder her und sorgt für einen normalen Stoffwechsel. Begleittherapie bei Arthrose Die adjuvante Therapie ist eine Methode, die in Verbindung mit einer medikamentösen Therapie eingesetzt wird, wenn sich die Gelenkerkrankung des Patienten im Früh- oder Mittelstadium befindet. Als unterstützende Behandlung wird das bezeichnet, was wir üblicherweise als physikalische Therapie und Körpertherapie bezeichnen, wie etwa Elektrotherapie, Massage, Akupunktur und andere Methoden. Obwohl die Begleittherapie keinen grundsätzlichen Effekt auf die Arthrose hat, kann sie die lokalen Beschwerden des Patienten lindern und eine beruhigende, entspannende und schmerzstillende Wirkung auf den Patienten haben. Gleichzeitig sollten Patienten aktiv auf sich achten, auf eine Gewichtsreduktion achten und sich ausreichend bewegen, zum Beispiel durch Schwimmen, Radfahren und andere Sportarten. Vermeiden Sie Fehlhaltungen und gelenkschädigende Bewegungen wie Bergsteigen, lange Schreibtischarbeit etc. Schonen Sie die Gelenke und reduzieren Sie das Gewicht, beispielsweise durch das Tragen von Knieschonern an den Kniegelenken und durch die Verwendung von Stützen beim Aufstehen nach langem Sitzen. Beim Bewegen können Sie Krücken oder Gehhilfen als Unterstützung bei Aktivitäten oder beim Gehen verwenden. Egal ob physikalische Therapie oder Zusatztherapie, der Prozess ist relativ langwierig. Also ist Vorbeugung wiederum wirksamer als Behandlung. |
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