In der Orthopädie kommt es häufig zu einer Zerrung der Lendenmuskulatur, und ihr Auftreten hat schwerwiegende Auswirkungen auf unser Leben. Deshalb müssen wir uns im Leben immer daran erinnern, eine gute Lebensgewohnheit zu entwickeln, um eine Überlastung der Lendenmuskulatur zu vermeiden. Um eine versehentliche Ansteckung mit der Krankheit zu vermeiden, müssen wir außerdem die Symptome verstehen. Was sind also die spezifischen Symptome einer Lendenmuskelzerrung und wo schmerzt eine Lendenmuskelzerrung? 1. Schmerzen oder Schwellungen in der Taille, lokales Kribbeln oder brennender Schmerz. 2. Es wird schlimmer, wenn Sie müde sind, und besser, wenn Sie sich ausruhen; Durch entsprechende Übungen und häufige Veränderungen der Körperposition wird es besser, bei übermäßiger Aktivität wird es jedoch schlimmer. 3. Unfähig, sich während der Arbeit ständig zu bücken. Sie werden oft gezwungen, ihre Taille zu strecken oder von Zeit zu Zeit mit den Fäusten auf ihre Taille zu schlagen, um die Schmerzen zu lindern. 4. Im unteren Rückenbereich befinden sich empfindliche Stellen, hauptsächlich im Sakrospinalmuskel, im hinteren Teil der Wirbelsäule, am Ansatzpunkt des Sakrospinalmuskels hinter dem Kreuzbein oder am Querfortsatz des Lendenwirbels. 5. Normalerweise gibt es keine Anomalien im Aussehen und in der Bewegung der Taille und es gibt keinen offensichtlichen Krampf der Lendenmuskulatur. Bei einigen Patienten ist die Beweglichkeit der Taille leicht eingeschränkt. Nachdem die Symptome einer Lendenmuskelzerrung festgestellt wurden, ist die Vorbeugung der Erkrankung von entscheidender Bedeutung. Experten sagen, dass die Menschen in ihrem täglichen Leben, Studium und Beruf auf die Rationalität ihrer üblichen Haltungen beim Stehen, Sitzen, Arbeiten und Schlafen achten, schlechte Haltungen und Gewohnheiten korrigieren, mehr Sport treiben, ihre körperliche Fitness verbessern und insbesondere das Funktionstraining der Lenden- und Rückenmuskulatur intensivieren sollten. Denn richtiges Training kann die Durchblutung der Muskeln verbessern, den Stoffwechsel anregen, die Reaktionsfähigkeit und Kraft der Muskeln steigern, Verklebungen des Weichgewebes lösen, das Ungleichgewicht des inneren und äußeren Gleichgewichts der Wirbelsäule korrigieren und die Stabilität, Flexibilität und Belastbarkeit der Lendenwirbelsäule verbessern und somit eine gute therapeutische und präventive Rolle spielen. |
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