Fisch ist ein wichtiges Fleisch in unserem Leben und reich an Proteinen. Auch auf verschiedene Arten zubereiteter Fisch erfreut sich bei den Menschen großer Beliebtheit. Wenn Sie jedoch an Morbus Bechterew leiden, gibt es viele Ernährungstabus. Da wir über diesen Aspekt nicht viel wissen, befürchten wir, dass der Verzehr von Fisch die Genesung der Krankheit beeinträchtigt. Können Menschen mit Morbus Bechterew Fisch essen? Patienten mit Morbus Bechterew sollten während der Krankheit auf den Verzehr bestimmter Meeresfrüchte verzichten, da diese leicht allergische Reaktionen hervorrufen können, wie etwa Seegurken, Garnelen, Krabben und Meeresfische. Die meisten Meeresfrüchte enthalten einen hohen Puringehalt, der zu einem hohen Harnsäurespiegel führen kann. Hohe Harnsäurewerte kristallisieren und lagern sich im Weichgewebe der Gelenke ab, was zu starken Gelenkschmerzen führt. Im Folgenden sind einige der Ernährungsaspekte aufgeführt: 1. Ausgewogenheit der Vitamine in der Nahrung Auch die Ausgewogenheit der Spurenelemente und Vitamine in der Ernährung von Patienten mit Morbus Bechterew spielt eine wichtige Rolle. Manganmangel bei Patienten mit Morbus Bechterew beeinträchtigt die Fruchtbarkeit, verlangsamt das Wachstum, verursacht abnorme Bewegungen und führt zu Osteoporose. Wenn Patienten mit Morbus Bechterew zu viel Phosphor zu sich nehmen, verringert sich die Aufnahme von Mangan. Daher sollte das Verhältnis von Phosphor zu Mangan ausgewogen sein. Zu den phosphorreichen Lebensmitteln gehören Milch, Eier und Fleisch. zu den manganreichen Lebensmitteln zählen Weizenkeime, Nüsse, Weizenkleie, grünes Gemüse usw. 2. Achten Sie auf den Säure-Basen-Haushalt in Ihrer Ernährung Auch dem Säure-Basen-Haushalt in der Ernährung von Patienten mit Morbus Bechterew kommt eine gewisse Bedeutung zu. Wenn Patienten mit Morbus Bechterew beispielsweise mehr basische Nahrungsmittel zu sich nehmen, können bei Bedarf auch einige säurehaltige Nahrungsmittel dazugegeben werden. Der menschliche Körper verfügt über eine ausgeprägte Selbstregulationsfähigkeit und besitzt Säure-Basen-Puffer- und Ausgleichsfunktionen. Bei älteren Patienten mit Morbus Bechterew, die sich in einem gebrechlichen und kränklichen Zustand befinden, kann eine ausgewogene Ernährung jedoch die Pufferkompensation des Körpers verringern. 3. Achten Sie auf das Natrium-Kalium-Gleichgewicht in Ihrer Ernährung Speisesalz besteht aus Natrium und Chlor. Neben Natrium kann der Körper von Patienten mit Morbus Bechterew auch auf Kalium nicht verzichten. Gemeinsam halten sie den osmotischen Druck und den Wassergehalt des Blutes aufrecht. Patienten mit Morbus Bechterew können durch die tägliche Aufnahme ausreichender Mengen an Salz, Gemüse, Obst, Fleisch etc. ein ausreichendes Gleichgewicht zwischen Aufnahme und Ausscheidung aufrechterhalten. Die Ernährung hat einen erheblichen Einfluss auf die Spondylitis ankylosans. Eine falsche Ernährung kann den Zustand des Patienten verschlimmern, daher sollten Sie auf Ernährungstabus achten. Morbus Bechterew ist eine chronische Erkrankung und eine Langzeitbehandlung ist unerlässlich. Sie müssen sich einiger Faktoren bewusst sein, die die Genesung von der Krankheit beeinflussen können, und danach streben, so weit wie möglich zu genesen. |
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