Knochenhyperplasie ist eine relativ häufige Knochenerkrankung. Die Ursache hierfür ist meist eine nicht rechtzeitige Behandlung des Patienten und eine langwierige Infektion. Daher sind eine rechtzeitige Erkennung und eine rechtzeitige Behandlung entscheidend. Bei einer Knochenhyperplasie ist nach Expertenmeinung eine eingehende Untersuchung und Behandlung nach Abklärung der Ursache notwendig. Dadurch können unnötige Probleme vermieden werden. Welche Arzneiliköre gibt es zur Behandlung von Knochenhyperplasie? Rezept zur inneren Einnahme von Arzneiwein: Geben Sie 1000 ml Weißwein zu Wolfsbeere, Mistel, Stechwinde, Lindera tiantaiensis, Färberdistel, Drynaria, Chuanxiong, Eucommia, Wurzel der roten Pfingstrose, Millettia reticulata und Stechwinde, lassen Sie die Mischung eine Woche lang einweichen und nehmen Sie sie dann einmal täglich ein, jeweils 20 ml. Dieses Rezept ist für Patienten mit Knochenhyperplasie der Lendenwirbelsäule geeignet, bei denen Niereninsuffizienz und Blutstau diagnostiziert wurden, und kann 3 bis 4 Wochen lang kontinuierlich eingenommen werden. Es ist kontraindiziert für Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes, Herzerkrankungen, chronischer Gastritis, Magengeschwüren und anderen Erkrankungen. Arzneiwein zur äußerlichen Anwendung: Geben Sie 1000 ml Weißwein zu Laufkäfer, Drachenblut, Engelwurz, Chuanxiong, Weißdorn, Netzblatt, Schwarzhalsnatter, Papaya, Indigopflanze, Silberblatt, Wurzel der roten Pfingstrose, weißem Senf, Achyranthes bidentata, Stechwinde und Eisenkraut und lassen Sie alles für die spätere Verwendung 2 Wochen einweichen. Jeweils 30 bis 50 ml auf die Lendenwirbelsäule auftragen. Am besten reiben Sie so lange, bis ein lokales Brennen spürbar ist. 1 bis 2 Mal täglich anwenden. Dies ist das Ende der Einführung zum medizinischen Wein zur Behandlung von Knochenhyperplasie. Ich glaube, Sie haben mehr über Knochenhyperplasie gelernt. Expertenrat: Wenn die Knochenhyperplasie nicht sehr schwerwiegend ist, können Sie sich im Allgemeinen zunächst für eine konservative Behandlung entscheiden. Wenn die Behandlung wirkungslos bleibt, entscheiden Sie sich für eine minimalinvasive Therapie, denn schließlich birgt eine Operation gewisse Risiken. |
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