Bei der Fasziitis handelt es sich um eine Erkrankung, die in der Regel mit akuten Schüben einhergeht. Die Patienten leiden unter starken Schmerzen im betroffenen Bereich, Muskelkrämpfen und gewissen Einschränkungen ihrer täglichen Aktivitäten. Neben der aktiven Durchführung einer wissenschaftlichen und professionellen Behandlung dieser Krankheit ist auch eine tägliche Pflege erforderlich, um ein Wiederauftreten zu vermeiden. Werfen wir also einen Blick auf den umfassendsten Leitfaden zur Behandlung von Fasziitis. 1. Gehen Sie nicht auf dem Gesundheitspfad: Patienten mit Plantarfasziitis sollten niemals denken, dass das Gehen auf dem Gesundheitspfad Fußschmerzen lindern kann, da dies die Entzündung verschlimmert. Daher sollten Menschen mit diesem Problem nicht barfuß laufen und das Gehen auf unebenen Straßen vermeiden. 2. Machen Sie keine Fußmassage: Viele Menschen lassen sich gerne die Füße massieren, weil sie denken, je schmerzhafter, desto besser. Bei vielen Menschen kommt es aufgrund einer Fußmassage zu einer Plantarfasziitis. Ertragen Sie bei einer Fußmassage niemals Schmerzen. Wenn die Schmerzen unerträglich werden, bitten Sie den Masseur unbedingt, die Kraft zu verringern oder aufzuhören. 3. Heiße Kompresse: Patienten können die schmerzende Stelle in heißes Wasser einweichen oder mehrmals täglich für jeweils etwa zehn bis fünfzehn Minuten eine lokale heiße Kompresse auflegen, um die Schmerzen zu lindern. 4. Reduzieren Sie Aktivitäten, bei denen die Füße belastet werden, wie Springen und Rennen, und vermeiden Sie es möglichst, auf harte Böden zu treten oder auf dem Boden herumzustampfen. Wenn Sie lange im Stehen arbeiten, tragen Sie geeignete Schuhe und legen Sie zwischendurch Pausen ein. 5. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht: Das Gewicht ist ein wichtiger Faktor und das Gewicht des gesamten Körpers wird von den Füßen getragen. Wenn Sie Ihr Gewicht kontrollieren können, verringert sich die relative Belastung Ihrer Füße. Auch das Heben weniger schwerer Gegenstände kann die Belastung Ihrer Füße verringern. Darüber hinaus kann es bei einer akuten lumbalen Myofasziitis zu einer natürlichen Linderung und einem erneuten Auftreten kommen. Bettruhe kann die Symptome lindern, während Müdigkeit und Kälte sie verschlimmern können. Durch Bettruhe, Ruhigstellung der Lendenwirbelsäule, entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente sowie physikalische Therapie können die Schmerzen der meisten Patienten schnell gelindert werden. In der Regel lassen die Beschwerden innerhalb von zwei bis drei Tagen deutlich nach und verschwinden innerhalb von ein bis zwei Wochen ohne Folgeerscheinungen. |
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